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MPS, das Finanzministerium, verkauft spontan 25 % auf dem Markt und kassiert durch den Schnellverkauf 920 Millionen Euro

Nach dem Schnellverkauf von 25 % der MPS-Aktien auf dem Markt sinkt der Anteil der MEF an der sienesischen Bank von 64,23 % auf 39,23 % und es beginnt konkret die Privatisierungssaison, die dem Finanzministerium in drei Jahren voraussichtlich 20 Milliarden einbringen wird

MPS, das Finanzministerium, verkauft spontan 25 % auf dem Markt und kassiert durch den Schnellverkauf 920 Millionen Euro

Blitzoperation des Finanzministeriums (heute mef), die innerhalb weniger Stunden erfolgreich 25 % der Aktien auf den Markt brachte und verkaufte Monte dei Paschi, wie schon seit längerem gefordert Europäische Kommission. Damit sammelt die MEF 920 Millionen Euro, die dem Staatshaushalt Luft verschaffen und konkret die Privatisierungen einleiten, aus denen das Finanzministerium in drei Jahren 20 Milliarden Euro erwirtschaften will. Der Vorgang fand gestern Abend mit einem beschleunigten Inkassoverfahren statt, das a anvertraut wurde Bankenkonsortium und durch die unmittelbare positive Reaktion des Marktes noch verstärkt.

Der Preis pro Aktie, den das Mef einnimmt, beträgt 2,92 Euro pro Aktie, was einem Wert von knapp einer Milliarde Euro entspricht. Die Gegenleistung beinhaltet einen Abschlag von 4,9 % im Vergleich zum gestrigen Schlusskurs der Monte dei Paschi-Aktien Tasche Er liegt jedoch fast 50 % über dem Zeichnungspreis der im November 2022 durchgeführten Kapitalerhöhung der sienesischen Bank.

MPS hat sich das Finanzministerium verpflichtet, in den nächsten 90 Tagen keine weiteren Aktien zu verkaufen

Nach der Blitzoperation sinkt der Anteil der MEF an Monte dei Paschi von 64,23 % auf 39,23 % des Aktienkapitals. In einer Mitteilung des Mef heißt es, dass der Flash-Sale „durch ein Bankenkonsortium bestehend aus BofA Securities Europe Sa, Jefferies GmbH und UBS Europe SE als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners mit dem Ziel durchgeführt wurde, die Platzierung der Aktien zu fördern.“ mit qualifizierten Anlegern in Italien und institutionellen Anlegern im Ausland.“ Das Mef wiederum verpflichtet sich, „für einen Zeitraum von 90 Tagen keine weiteren MPS-Aktien auf dem Markt zu verkaufen, ohne die Zustimmung der Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners selbst und mit Ausnahme von Ausnahmen, die der Marktpraxis entsprechen“.

MPS, die Blitzoperation ist ein persönlicher Erfolg für Minister Giorgetti

Privatisierungen stehen erst am Anfang und der Weg ist nicht einfach, aber die blitzschnelle Platzierung von 25 % der MPS ist zweifellos ein persönlicher Erfolg des Wirtschaftsministers Giancarlo Giorgetti die auch vor europäischen Partnern eingesetzt werden kann.

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