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Home, der Markt startet neu: Umsatzsprung 2018

Mit einem Sprung von 10 % markierte 2018 einen Rekord seit 2010, das fünfte Wachstumsjahr in Folge – Umsatzsteigerungen vor allem im Nordosten und auf den Inseln, aber der Rekord gehört der Emilia Romagna – Mieten für Studenten steigen

Home, der Markt startet neu: Umsatzsprung 2018

Gute Nachrichten für den italienischen Immobilienmarkt, insbesondere für den Wohnsektor 2018 verzeichnete das Unternehmen das fünfte Wachstumsjahr in Folge.

Es wurden 580 Transaktionen durchgeführt, der höchste Wert seit 2010, bei einem Gesamtumsatz von 94 Milliarden Euro, davon 53 (über 56 %) im Norden.

Dies sind die wichtigsten Daten, die im Wohnimmobilienbericht enthalten sind, der vom Real Estate Market Observatory der Revenue Agency in Zusammenarbeit mit der ABI erstellt wurde.

HÄUSER: BOOM DER VERKÄUFE IM JAHR 2018

Aus territorialer Sicht wurden die Verkäufe von Wohnimmobilien erfasst ein zweistelliger Anstieg im Nordosten, wo sie um 10,2 % stiegen. Überraschenderweise kommen auch positive Daten von den Inseln (+7,7 %). Es folgen das Zentrum (+6,4 %), der Nordwesten (+5,6 %) und der Süden (+3,8 %).

Die von den Technikern der Revenue Agency und der ABI durchgeführte regionale Analyse gibt Aufschluss der Vorrang der Emilia Romagna, einer Region, in der die Zahl der Hausverkäufe um 11,3 % stieg. Es folgen die Marken (+10,2 %) und Venetien (+10 %) mit zweistelligen Zuwächsen. Die einzige Region mit einem Minuszeichen ist Basilikata.

Anstelle der Städte stiegen die Verkäufe vor allem in großen Zentren wie Bologna (+10,5 %), Palermo (+7,7 %), Neapel (+5,9 %) und Turin (+4,3 %). Auch gut Rom (+3 %), Mailand (+3,4 %), Genua (+3,6 %) und Florenz (+3,9 %).

Die Beobachtungsstelle unterstreicht dann den leichten Rückgang beim Verkauf von Eigenheimen (-0,4 %), ein Wert, der vor allem im Süden zu verzeichnen ist, wo der Rückgang mit -6,6 % deutlich stärker ausfiel als im Landesdurchschnitt. Die durchschnittliche Wohnfläche des im Jahr 2018 erworbenen Hauses beträgt etwa 106 Quadratmeter.

HÄUSER: AUCH VERMIETUNG

Beim Übergang vom Verkauf zur Vermietung wuchs die Zahl der lokalen Häuser im vergangenen Jahr um 0,3 % auf 1.377.364 Einheiten, mit a Durchschnittliche Miete von rund 67 Euro pro Quadratmeter. Der Bericht bestätigt auch einen Trend, der bereits in den Vorjahren zu beobachten war: Die durchschnittliche Jahresmiete bei geförderten Mietverträgen für Studierende liegt mit 76,4 Euro pro Quadratmeter höher als bei gewöhnlichen Langzeitverträgen (65,2 Euro pro Quadratmeter). ).

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