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Unauffindbare Taxis, der Touristenboom haben Italien ins Chaos gestürzt und die Kunden bleiben zu Fuß zurück: Das ist der Grund

Taxi-Notfall im Sommer, der Touristenboom in unserem Land, Chaos in den Abendstunden in den Großstädten. Die Erteilung neuer Lizenzen ruht und der Fokus liegt stattdessen auf der „doppelten Führung“.

Unauffindbare Taxis, der Touristenboom haben Italien ins Chaos gestürzt und die Kunden bleiben zu Fuß zurück: Das ist der Grund

Lange Schlangen an den Bahnhöfen, halbleere Stellplätze, endloses Warten auf die Reservierungsnummer. In Italien ging es los der Taxi-Notfall: Weiße Autos sind mittlerweile geworden nicht erhältlich, Beschwerden von Bürgern und Touristen nehmen zu. Der Post-Covid-Boom im internationalen Tourismus hat den Mangel an Taxis in den wichtigsten italienischen Städten noch deutlicher gemacht. Aber warum? In vielen Städten ist die Veröffentlichung von neu Lizenzen es steht seit Jahrzehnten still und inzwischen haben sich die Touristenströme vervielfacht. Das Ergebnis? Kunden bleiben stehen.

Unauffindbare Taxis? Der Schwerpunkt liegt auf der doppelten Führung

In den letzten Monaten scheint sich die Situation verschlechtert zu haben. Da Lizenzen, also die Anzahl der Taxis, ein Tabu sind – zwischen widerstreitenden Interessen verschiedener Lobbys und Konzerne – gingen zunächst Mailand und dann Rom in Deckung, indem sie das sogenannte „Taxis“ einführten.zweite Führer“ oder die Möglichkeit, dasselbe Auto fahren zu lassen zwei verschiedene Fahrer, über mehrere Schichten über den Tag verteilt. Die Normalschicht beträgt in der Regel 9 Stunden, die Zusatzschicht 7 Stunden. Ein Weg, den viele Verwaltungen einschlagen, auch wenn es solche gibt, die zu radikaleren Entscheidungen greifen, wie etwa in Florenz, wo anlässlich der Modenschauen der Pitti Uomo die „Freischicht“ eingeführt wurde. Aber wird es reichen? Im Moment sieht es nicht danach aus.

Buchen Sie ein Taxi mit der Uber-App

Ab Ende Juni 2022 ist es zunächst nur in Rom, aber nun auch in ganz Italien möglich, ein Taxi über das zu buchenUber-App. Das unmögliche Bündnis ist Wirklichkeit geworden: Plattformen wie Uber oder FreeNow und Taxifahrer sind seit Jahren die Protagonisten eines gnadenlosen Rechtsstreits. Tatsächlich wurde der Deal von vielen Taxifahrern als eine Art Verrat angesehen. Tatsächlich schlossen sich vor der Vereinbarung rund 12 Taxifahrer dem It-Taxi-Konsortium an, die Zahl sank dann auf 8.500.

Veröffentlicht in: News

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