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Geldbeutel: Tim fliegt zu Prysmian und Banco Bpm

Trotz der politischen Unsicherheit, die in Frankreich, England und Italien vorherrscht, sind die europäischen Märkte alle im Aufwind – Allerdings wächst der Spread zwischen den deutschen und französischen XNUMX-Jahres-Anleihen nach dem Kurswechsel von Präsident Macron – Stm erholt sich auf der Piazza Affari, Ich steige mit FCA und Brembo in die Automobilbranche ein. Luxus ist schlecht, Astaldi fällt, Oviesse vermasselt weiter

Geldbeutel: Tim fliegt zu Prysmian und Banco Bpm

Die Unsicherheit, die die europäische Politik beherrscht, ist gut für die Aktienmärkte, die in Erwartung klarerer Anzeichen für die Eurozone (und die Ernennung der EZB am Donnerstag) die Tests des Dialogs zwischen den USA und China begrüßen. Auf der Piazza Affari markiert der Ftse Mib-Index eine Erholung um rund einen Prozentpunkt, knapp unter 18.600 Punkten. Robuster ist der Rebound als Paris und Frankfurt, eineinhalb Punkte höher. Madrid mehr als einen Punkt verdienen, London +0,9 % zeitgleich mit der frustrierenden Minitour von Premierministerin May in den EU-Hauptstädten (erste Station in den Niederlanden ihrer Freundin). Das Pfund erholt sich gegenüber dem Dollar auf 1,24 (1,1372 gegenüber dem Euro).

Das Vertrauen der Anleger in die italienische Wirtschaft verschlechtert sich im Dezember, wie aus der monatlichen Umfrage hervorgeht. Zew sank auf -51,9, was einem Rückgang von 2,9 Punkten im Vergleich zum Novemberwert entspricht. Stattdessen war der Index für deutsche Anleger besser als erwartet.

Es schwächt die BTP, von 3,14 % gestern auf 3,10 %. Die Rendite der Bundesanleihe stieg von 0,27 % auf 0,25 %. Verbreiten auf 287 Basispunkte (+2). Die relevantesten Daten betreffen jedoch die Erweiterung des Kluft zwischen der französischen und der deutschen Zehnjahresschrift, auf dem höchsten Stand seit Mai 2017, bei 47 Basispunkten (+3). Die Märkte bepreisen somit die Kurswechsel von Präsident Macron Auseinandersetzung mit dem Protest von Gilets Jaunes: Die vom Elysée angekündigten Maßnahmen (Anhebung des Mindestlohns um 100 Euro, Abschaffung der Steuer auf Renten von weniger als 2.000 Euro pro Monat) werden sich auf das Defizit/BIP-Verhältnis auswirken. Kein Kommentar von EU-Vizepräsident Valdis Dombroskis. Unterdessen beschloss der Regierungsgipfel, der gestern Abend in Rom stattfand, nur minimale Korrekturen zu akzeptieren: Defizit/BIP bei 2,2 % im Jahr 2019, gegenüber den derzeit von der Kommission akzeptierten 2,4 % und 1,95 %.

Öl liegt unter 60 Dollar: Brent bei 59,9 (-0,1 %). Saipem (+0,3 %) erlitten einen Cyberangriff. Sprung von Saras (+ 4%).

Deutlich ansteigen Tim (+2,5%) später die Ankündigung der Vivendi-Offensive. Der französische Aktionär hat angekündigt, dass er die Einberufung der Versammlung beantragen wird, mit dem Ziel, fünf Direktoren der Elliott-Aktie zu entziehen.

Aber der sprudelndste Titel ist Banco Bpm (+3,63 %). Der Vorstand gab dafür grünes Licht Verkauf von 7,8 Milliarden Npl an Elliott International und an Credito Fondiario. Die Transaktion erfolgte zu 30 % des Nominalwerts. Die Plattform zur Verwaltung uneinbringlicher Forderungen hatte einen Wert von 143 Millionen.

Die Hauptpreisliste zu ziehen ist Prysmian (+5,7 %), was momentan +9 % übersteigt, unterstützt durch die Nachricht vom Aktienkauf durch den CEO Valerio Battista für 420 Euro.

Gute Leistung auch für Stm, was +3 % erreicht. Nun, das Automobil: cnh e Brembo +2 %; auch positiv Fiat Chrysler. Ruckeln Pirelli, nach dem Kauf und der anschließenden Kündigung der im Jahr 2023 fälligen Anleihe über 26,4 Millionen.

Bergauf Enel (+0,8 %) nach dem Aufstieg von Morgan Stanley (Kursziel bei 6,20 Euro). Pluszeichen für auch Terna (+0,8%) Aufl Atlantia (+ 1,8%).

Immer noch unter Druck Moncler (-0,8 %): Am Montag senkte Goldman Sachs seine Einschätzung des Luxussektors. Runter Tods (-3%): HSBC senkt Rating a Reduziert.

Kurs wechseln Astaldi, ausgesetzt wegen übermäßiger Kürzung nach dem Anstieg am Vorabend. Innerhalb eines Monats wird das Top-Management des Unternehmens entscheiden, wem es für den Notkredit in Höhe von 340 Millionen Euro vertraut: 70 Millionen sofort und 270 Millionen mittel- bis langfristig. Salini Impregilo (+1%) dürfte in Kürze ein Angebot für Astaldis Aktivitäten im Bausektor vorlegen.

Schrauben Sie weiter Oviesse (-11 %), was die neuen absoluten Tiefststände aktualisiert.

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