Während die Börse erholt sich nicht, der Spread hält. Gegen 16:285 Uhr stabilisierte sich die Renditedifferenz zwischen italienischen BTPs und zehnjährigen deutschen Bundesanleihen bei 287 Basispunkten. Ein geringerer Anteil als zum Auftakt (293 bps) und vor allem ein Rückgang im Vergleich zum Blaze von heute Morgen, als das Maximum von XNUMX Punkten erreicht wurde. Nach einigen Stunden der Angst vor einem Wiederaufflammen der Spekulation hat sich die Lage vor allem dank der EZB, die offenbar wieder italienische Staatsanleihen am Sekundärmarkt ankauft, wieder unter Kontrolle gebracht.
Nahezu identisch sind die Zahlen und der Trend des spanischen Spreads, der nach Eröffnung bei 291 Punkten bis auf 293 bp anstieg, um sich dann auf einem beruhigenderen Niveau von 286 bp einzupendeln.