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Confitarma: Das Haushaltsgesetz 2023 lässt die Schifffahrt völlig außer Acht

Nach Angaben des italienischen Verbandes der Reeder wird den vom Reedersektor gemeldeten Anfragen wenig politische Aufmerksamkeit geschenkt

Confitarma: Das Haushaltsgesetz 2023 lässt die Schifffahrt völlig außer Acht

Confitarma (Verband der italienischen Reeder), Handelsverband derItalienische Schifffahrtsindustrie Mitglied der Confindustria, verhehlt seinen enormen Unmut über den Mangel im aktuellen Text der nicht 2023 Haushaltsgesetz mehrfach über konkrete Antworten auf die Forderungen der Reedereien berichtet.

Haushaltsgesetz 2023: Forderungen der Confitarma

La Italienischer Verband der Reederhatte insbesondere darauf hingewiesen einige Anfrageneinschließlich:

– Um dem im Jahr 2022 verzeichneten Anstieg der Treibstoffkosten für den Schiffsantrieb entgegenzuwirken, hatte der Verband beantragt eine spezielle Erfrischung für Einkäufe im Laufe des Jahres, wie bereits für die anderen Verkehrsträger vorgesehen. Für Reedereien sind die Treibstoffkosten um 70 % gestiegen.

- Angefordert, die zugewiesenen Ressourcen auf 100 Millionen Euro pro Jahr zu erhöhen für den Anreiz für die modale Verlagerung von Gütern von der Straße auf das Meer für die nächsten vier Jahre, da die derzeit bis 2026 bereitgestellten Mittel derzeit nicht ausreichen.

- Wegen Mangel an italienischen Seeleuten, auch verursacht durch die wichtige Eintrittsbarriere zum maritimen Arbeitsmarkt, die durch die Kosten für die obligatorische Grundausbildung an Bord zu arbeiten, hatte Confitarma gemeinsam mit den Gewerkschaften a dringende Intervention zur Finanzierung dieser Kurse, um jungen Menschen zu helfen, die eine Karriere auf See anstreben.

Confitarma hofft, dass die Die Regierung interveniert dringend, um konkrete Antworten zu geben zu einem strategischen Sektor für das Land wie dem Seeverkehr.

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