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Mailand-Monaco mit dem Zug in etwas mehr als 4 Stunden mit hoher Geschwindigkeit. Die Ziele von FS und der Ad Ferraris

Luigi Ferraris erwartet in einem Interview mit der deutschen Zeitung FAZ die Projekte in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn zum Thema Hochgeschwindigkeit. Aber auch Italien wird mit der Gründung eines neuen Unternehmens für touristische Bahndienstleistungen in den Fokus gerückt

Mailand-Monaco mit dem Zug in etwas mehr als 4 Stunden mit hoher Geschwindigkeit. Die Ziele von FS und der Ad Ferraris

Il FS-GruppeAufgrund seiner Erfahrung im Hochgeschwindigkeitssektor in Italien blickt das Unternehmen aufmerksam auf Europa und auf den tatsächlichen künftigen Inlandsmarkt, auf dem der Wettbewerb nicht nur zwischen Eisenbahnunternehmen, sondern „zwischen öffentlichem und privatem Verkehr“ stattfinden wird. Er hat es erklärt Luigi Ferrari, Chief Executive Officer der Gruppe, in aInterview an die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Verschiedene Behandelten Themen, einschließlich Plänen zur Einführung des Frecciarossa-Dienstes in Deutschland Kooperation mit der Deutschen Bahn, mit dem Ziel, die Reisezeit zwischen Mailand und München auf etwas mehr als vier Stunden zu verkürzen. Derzeit dauert diese Verbindung mit Umsteigen mindestens sieben Stunden und siebzehn Minuten.

Zug Mailand-München, das Projekt geht weiter

Der technische Prozess für Erlaube die Frecciarossa di verkehren auf dem deutschen Schienennetz schreitet voran und eröffnet den Passagieren neue Reisemöglichkeiten. Zwar in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn, betonte Luigi Ferraris im InterviewBedeutung des Wettbewerbs in der Bahnindustrie, „die Unternehmen schneller, effizienter und schlagkräftiger macht“ und auch die Gesamtzahl der Fahrgäste erhöht. Das italienische Beispiel für Hochgeschwindigkeit war das erste in Europa, das den Wettbewerb zwischen zwei verschiedenen Betreibern testete und seine Vorteile demonstrierte.

Ferrovie dello Stato Italiane und Deutsche Bahn vorgeschlagen neue Fahrgeschäfte Rom-München und Mailand-München mit der Möglichkeit erweitern sie auf Berlin. Die Route ab Rom umfasst Haltestellen in Florenz, Bologna, Verona, Rovereto, Trient, Bozen, Brenner, Innsbruck und München. Die Reise ab Mailand umfasst Zwischenstopps in Brescia, Verona, Bozen, Brenner, Innsbruck und München. Diese Züge werden täglich verkehren und die Dienste werden in Zusammenarbeit zwischen Trenitalia, ÖBB und DB bereitgestellt. Das gewählte Modell ist das cFrecciarossa 1000-Konvoi, da es bereits den technischen Spezifikationen für Interoperabilität (TSI) entspricht, die in den Verordnungen der Europäischen Kommission gefordert werden.

Zukünftige Aufmerksamkeit gilt auch der Eisenbahnlinie in Richtung Schweiz und Deutschland, die weiter westlich als gutes Entwicklungspotenzial angesehen wird. Um die Strecke von Mailand nach Frankfurt in siebeneinhalb Stunden – der kürzesten Reisezeit – zurückzulegen, sind hier vier Umstiege erforderlich.

Französischer und deutscher Wettbewerb

Ferraris ist sich aber durchaus bewusst keine Angst vor der Gefahr der Konkurrenz: „Die Franzosen haben angekündigt, in den italienischen Markt einsteigen zu wollen“, ebenso wie „die Deutschen auch die Freiheit haben, zu übernehmen, sollten sie diese Entscheidung treffen“. Diese Möglichkeit könnte zu einer weiteren Verbesserung des bereits hohen Serviceniveaus zwischen den wichtigsten italienischen Städten führen.

„Mit Blick auf die Zukunft denke ich, dass der eigentliche Wettbewerb nicht zwischen uns und der Deutschen Bahn oder der SNCF stattfinden sollte, sondern zwischen ihnen kollektiver und privater Schienenverkehr“, sagt Ferraris.

Und es ist auch nicht auszuschließen, dass das Hochgeschwindigkeitsinfrastruktursystem durch die Einbringung von Know-how und Erfahrung auch in anderen außereuropäischen Ländern ausgebaut wird.

Aufmerksamkeit für das italienische Kulturerbe

Die deutsche Zeitung konzentrierte sich auf das kulturelle Erbe Italiens (59 UNESCO-Stätten), das auch aus verkehrstechnischer Sicht mehr Aufmerksamkeit verdient. Und dank FS haben Besucher die Möglichkeit, diese Orte wie nie zuvor mit der Bahn zu erreichen. Am vergangenen Sonntag wurde tatsächlich die erste Direktverbindung eingeweiht Rom – Pompeji. In einer Stunde und 47 Minuten bringt der Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa 1000 Reisende an einem Sonntag im Monat ohne Umsteigen an ihr Ziel; „Aber ab dem 6. August werden wir das Angebot erweitern“, sagte Ferraris.

TTI – Italian Tourist Trains: neues Unternehmen für touristische Ziele

Mit dem Ziel zu tun Passagiere zu touristischen Zielen bringen Nicht besonders bekannt, die FS-Gruppe erstellt eine neues Unternehmen (TTI – Italian Tourist Trains) wer wird damit umgehen touristische Bahndienstleistungen durch Italien. „Es gibt einige Eisenbahnverbindungen, wie zum Beispiel die nach Ravenna, die genutzt werden können“, betonte der CEO der FS Italiane Group. „Mit der Wiedereinführung unserer historischen Züge haben wir zur Kenntnis genommen, wie klein die Städte sind.“ -bekannte Täler können wieder zum Leben erwachen.“

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