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Syrien-Effekt, erste Preiserhöhungen für Diesel und Benzin

Eni hat die Richtpreise beider Produkte um 1 Eurocent/Liter erhöht – Bewegungen auch von Shell und Q8: Diese beiden Konzerne haben bei Benzin und Diesel doch mit einer 0,5-Cent-Erhöhung eingegriffen – fast sicher, dass seit Stunden alle anderen Manager wird folgen

Syrien-Effekt, erste Preiserhöhungen für Diesel und Benzin

Die Angst vor einem Angriff auf Syrien treibt die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Es gibt einen unmittelbaren „Syrien-Effekt“ auf den internationalen Produktmärkten und folglich auf das nationale Kraftstoffnetzwerk. Tatsächlich schießen die Platts-Zitate in die Höhe: Benzin lag gestern bei über 17 Euro/Tausend Liter und Diesel bei über 12 an einem Tag, der von der Flut der Herden dominiert wird.

Eni hat die empfohlenen Preise beider Produkte um 1 Cent/Liter erhöht. Bewegungen auch von Shell und Q8: Diese beiden Unternehmen intervenierten auch bei Benzin und Diesel, jedoch mit einer Erhöhung von 0,5 Cent. Fast sicher, dass stündlich alle anderen folgen werden.

Inzwischen tendieren die Preise in der Region bereits nach oben, aber der Sprung der Marktpreise nach vorne, die Entscheidung von Eni und die unvermeidlichen Preiserhöhungen anderer Betreiber werden uns auf ein sehr heißes Wochenende versetzen. Die Bundesdurchschnittswerte für Benzin und Diesel liegen bei 1,835 bzw. 1,736 Euro/Liter (LPG bei 0,816). Die „Spitzen“ in einigen Bereichen liegen jetzt für „Grün“ bei bis zu 1,880 Euro/Liter, Diesel bei 1,762 und LPG bei 0,844.

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