Der erste Schritt ist getan. Die Abteilung für Digitale Transformation hat die Public Private Partnership-Vorschläge zur Schaffung des pnationale strategische Cloud-Cloud und hielt, dass derjenige, der von präsentiert wurde Tim, Cdp, Leonardo und Sogei war der beste. Drei Vorschläge waren beim von Vittorio Colao geleiteten Ministerium eingegangen: Zusätzlich zu dem des von Tim geleiteten Konsortiums waren ein von Almaviva und Aruba gemeinsam unterzeichnetes Angebot und ein drittes von Engineering und Fastweb vorgelegt worden.
Aus dem Angebot von Tim, Cdp Equity, Leonardo und Sogei werden wir „in den ersten Wochen des Jahres 2022“ mit starten die Ausschreibung für den Bau der Infrastruktur für das Cloud-Management von Daten und Apps der öffentlichen Verwaltung, das darauf abzielt, die digitale Transformation des Landes im Rahmen des National Recovery and Resilience Plan zu beschleunigen.
Mit Hilfe von Experten der Abteilung und von Mitd, einem Finanzberater, den zuständigen Strukturen des Ratsvorsitzes und Experten der Nationalen Agentur für Cybersicherheit, hat die Abteilung für digitale Transformation in dem Vorschlag von „Tim, as Vertreter des mit Cdp Equity, Leonardo, Sogei zu gründenden Joint Ventures", das "die in der am 7.
Der Vorschlag, so die Mitteilung des von Vittorio Colao geleiteten Ministeriums, „befriedigt insbesondere i Anforderungen an die Vollständigkeit von Sicherheits- und Clouddiensten der strategischen und kritischen Daten der öffentlichen Verwaltung durch Integration mit Unterstützungsdiensten für die Migration der öffentlichen Verwaltung und Schulung des Personals der öffentlichen Verwaltung". Was die beiden anderen Vorschläge betrifft, so wurde der von Fastweb und Engineering aus wirtschaftlicher, finanzieller und Governance-Sicht als angemessen, aber „aus technologischer Sicht“ als unvollständig erachtet. Was den „Vorschlag der RTI zwischen Almaviva SpA und Aruba SpA“ betrifft, heißt es in dem Dekret, dass „er sowohl aus technologischer Sicht unvollständig und nicht innovativ als auch aus wirtschaftlicher und finanzieller Sicht unzureichend ist“.
Was wird jetzt passieren? Das ausgewählte Projekt wird veröffentlicht und im Rahmen einer Ausschreibung ausgeschrieben, die von der Verteidigungsdienstleistungsgesellschaft des Verteidigungsministeriums verwaltet wird. Die Ausschreibung soll in den ersten Wochen des Jahres 2022 veröffentlicht werden, „um den Beginn der Arbeiten bis zur zweiten Jahreshälfte zu ermöglichen“. Jedes andere Unternehmen oder Konsortium kann ein alternatives Projekt mit besseren Bedingungen vorlegen. Nach Prüfung aller Vorschläge entscheiden die zuständigen Ministerien, welches Projekt weitergeführt wird.
