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Wasserstoff: Wachstum, Investitionen und Zukunftsaussichten. Eine Studie von Intesa Sanpaolo

Die Wasserstoffversorgungskette in Italien wächst rasant und das Potenzial muss noch entdeckt werden. Wachstumstreiber sind vor allem private Investitionen. Für die Zukunft fordern Unternehmen eine Überwindung der Probleme, die mit dem fehlenden Regulierungsrahmen einhergehen

Wasserstoff: Wachstum, Investitionen und Zukunftsaussichten. Eine Studie von Intesa Sanpaolo

La Wasserstoff Lieferkette lebt in Italien u deutliche Erweiterung. 90 sind die neuen Unternehmen, die in den letzten drei Jahren gegründet wurden. Der italienische Sektor ist in tolles Wachstum Dank hochtechnologischer und aktiver KMU auf der Innovationsseite ist noch viel Potenzial vorhanden. Das ist es, was aus einem hervorgeht Suche durchgeführt von der Studien- und Forschungsabteilung von Intesa Sanpaolo in Zusammenarbeit mit H2IT, der italienische Verband für Wasserstoff und Brennstoffzellen.

Wasserstoff: 3,64 Milliarden aus dem PNRR zur Entwicklung des Sektors

Im Nationalen Aufbau- und Resilienzplan (PNRR) Sie sind 3,64 Milliarden bereitgestellt Euro, um den Wasserstoffsektor zu entwickeln, aber vor allem sind sie es Private Investitionen zur Förderung des Wachstums. 65 % der Unternehmen schlossen das Jahr 2022 mit einem Wachstum der Investitionen in Wasserstoff ab. 70 % der Investitionen stammen aus eigenen Mitteln der Unternehmen, 22 % werden durch europäische, nationale oder regionale Fonds gedeckt. Diese Investitionen treiben Innovation und Forschung so stark voran, dass mehr als jedes dritte Unternehmen (36 %) in den letzten fünf Jahren mindestens ein Patent erhalten hat oder dabei ist, dies zu tun. Bei den an der Produktion beteiligten Unternehmen steigt dieser Anteil auf 85 %. Auch italienische Unternehmen nutzen i Förderung durch europäische Ausschreibungen, wobei mehr als die Hälfte (56 %) der Unternehmen in der Stichprobe an diesen Ausschreibungen teilnahmen und in 65 % der Fälle Fördermittel erhielten. Darüber hinaus nahmen 51 % an den Ausschreibungen des PNRR teil, was das Engagement des Sektors bei der Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasserstoff unterstreicht.

Umsatz: hervorragende Ergebnisse im Jahr 2022

In Bezug auf Umsatz, 2022 endete mit Positives Zeichen für 71 % der Unternehmen, und 58 % meldeten einen Umsatzanstieg im Zusammenhang mit dem Wasserstoffgeschäft. Dies unterstreicht das Wachstum und die Erwartungen an weitere Fortschritte in der Branche in naher Zukunft. Trotz der aktuellen Energiekrise glaubt etwa die Hälfte der Unternehmen (45 %), dass das Engagement im Wasserstoffmarkt nicht beeinträchtigt wird, während 35 % in dieser Situation neue Geschäftsmöglichkeiten sehen und daher ihre Investitionen forcieren.

Innovation und Zukunftsaussichten

L 'Innovation in der Wasserstoffversorgungskette entsteht aus Zusammenarbeit zwischen Unternehmen. 64 % der Unternehmen glauben, dass zwischenbetriebliche Partnerschaften der beste Weg sind, um im Hinblick auf kollaborative Innovationen zu wachsen, gefolgt von Kooperationen mit Universitäten (60 %) und nationalen/internationalen Runden Tischen (49 %). Hinüberschauen zu Zukunft, die Sektoren, die erwartet werden sie werden mehr wachsen bis 2030 sind Mobilität (85 % der Antworten), schwer zu reduzierende Sektoren (67 %) und erneuerbare Stromspeicherung (55 %).

Wasserstoffunternehmen in Italien stehen vor einigen Herausforderungen. Dort Fehlen eines Regulierungsrahmens Klar stellt für 78 % der befragten Unternehmen ein Hindernis dar. Die mit a verbundene Unsicherheit Marktnachfrage noch unklar beunruhigt 64 % der Unternehmen bei der Beschaffung Berechtigungen (53 %) und die bürokratische Fragen (51 %) sind Faktoren, die sich negativ auf die Geschäftstätigkeit auswirken. Um diese kritischen Probleme zu überwinden, muss die Unternehmen benötigen vor allem die Festlegung nationaler Gesetze und Vorschriften (58 %), die Ausarbeitung strategischer Pläne auf nationaler Ebene (55 %) und größere Investitionen zur Ankurbelung der Nachfrage (45 %) und Infrastrukturen (42 %).

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