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Tankstellenstreik: Tankstellen geschlossen für drei Tage ab Dienstag, 22. November, 8 Uhr

Streik der Tankstellen von Dienstag, 19. November, 8:7 Uhr bis Freitag, XNUMX:XNUMX Uhr. Lediglich das von den Überschwemmungen betroffene Ligurien und die Toskana waren von der Protestaktion ausgeschlossen. Die Gewerkschaften fordern eine Reform zur Senkung der Steuer- und Mehrwertsteuerkosten: Eine Einigung mit der Regierung wird in letzter Minute versucht. Die Verbraucher sind in Frühwarnung: Sie befürchten Unannehmlichkeiten und Preiserhöhungen

Tankstellenstreik: Tankstellen geschlossen für drei Tage ab Dienstag, 22. November, 8 Uhr

Ab morgen, Dienstag, 8. November, und drei Tage lang Tankstellenwärter aus ganz Italien werden ihre Arme verschränken. Nur Ligurien und die Toskana, die kürzlich von den Überschwemmungen betroffen waren, werden von dem Protest ausgeschlossen.

„Ab 19.00 Uhr am 8. und bis 07.00 Uhr am 11. November auf normalen Straßen und ab 22.00 Uhr am 8. und bis 06.00 Uhr am 11. November auf Autobahnen“ bleiben alle Tankstellen geschlossen, berichten die Nationale Einheitliche Koordination von Faib Confesercenti und Fegica Cisl.

Seit Jahren warten die Gewerkschaften auf die Reform des Kraftstoffvertriebs, um die Kosten zu senken: Die Tankstellen müssen die Einnahmen also über Steuern und Mehrwertsteuer in die Staatskasse spülen sie verlangen einen Bonus, der sie schützt.

Die Unruhen werden sicherlich viele Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheit unter italienischen Autofahrern hervorrufen, die bereits Opfer sind zahlreiche Kraftstoffpreiserhöhungen, auch wenn in letzter Minute eine Einigung zwischen Regierung und Wirtschaftsverbänden erhofft wird.

Bis heute sind im Bundesdurchschnitt der Preis für bleifreies Benzin liegt bei 1,627 Euro pro Liter, der für Diesel bei 1,544 Euro pro Liter. Bleifrei ist nach den Rekorderhöhungen der letzten Periode, die im Süden 1,7 Euro pro Liter erreichten, leicht zurückgegangen.Die Mobilisierung der nächsten Tage, die heute nicht nur Unannehmlichkeiten und Warteschlangen bei den Händlern verursacht, riskiert auch einen neuen Anstieg Preise: Verbraucherverbände sind bereits in Alarmbereitschaft Ungenauigkeiten zu melden.

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