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Olympia 2012 in London: Schwimm-Desaster, was, wenn Magnini nicht ganz Unrecht hat?

Da die Ergebnisse für alle sichtbar sind und daher nicht nur die einzelnen Personen schuld sein können (siehe zum Beispiel die Flops von Dotto und Scozzoli), ist dies im Fall von Filippo Magnini und Federica Pellegrini nicht der Fall eine gewisse mediale Überbelichtung? Sagen Sie Ihre Meinung zur FIRSTonline-Umfrage.

Olympia 2012 in London: Schwimm-Desaster, was, wenn Magnini nicht ganz Unrecht hat?

Null Medaillen, katastrophale Zeiten, Blues immer weit weg vom Podium und Leistungen auf dem Papier zum Greifen nah. Wessen Schuld ist es? Filippo Magnini, als guter Veteran der blauen Schwimmexpedition, beschloss, das Thema öffentlich anzusprechen und feuerte auf Null, zuerst im Fernsehen, dann (in sanfteren Tönen, aber mit der gleichen Substanz) auf Twitter, gegen die Trainer und den Verband: „ Wir brauchen eine Abrechnung, die Geschwindigkeit hat alles falsch gemacht.

Die Tirade des zweifachen 100-Meter-Weltmeisters stieß auch bei einigen Kollegen auf viel Widerspruch, die zwar auch im Becken enttäuschend waren, bestimmte Äußerungen aber lieber vermieden („Schmutzige Wäsche wäscht man besser zu Hause“, sagte er Brustschwimmerin Chiara Boggiatto). Federica Pellegrini, ebenfalls sehr enttäuschend mit zwei fünften Plätzen, übernahm die Verteidigung ihres Freundes, auch wenn sie offen zugab, dass sie nicht mehr tun konnte.

Da die Ergebnisse für alle sichtbar sind und daher nicht nur die einzelnen Personen schuld sein können (siehe zum Beispiel die Flops von Dotto und Scozzoli), ist dies im Fall von Filippo und Federica nicht der Fall mediale Überbelichtung hat sie auch, gerade in den letzten Monaten und noch nah an den Rennen, auf – unter anderem – oft frivole Themen wie ja oder nein Sex vor den Rennen? Sagen Sie Ihre Meinung zur FIRSTonline-Umfrage unter Facebook!

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