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Intesa Sanpaolo fördert das Hafen- und Handelssystem in Deutschland: neue 10-Milliarden-Grenze

Die Mission von Intesa Sanpaolo in Frankfurt zielt darauf ab, Kapital aus dem Ausland anzuziehen und die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionssystems des Landes zu unterstützen: Hier finden Sie alle Details

Intesa Sanpaolo fördert das Hafen- und Handelssystem in Deutschland: neue 10-Milliarden-Grenze

Intesa Sanpaolo fördert die Handelssystem e Hafen in Deutschland. Ziel ist es, ausländische Investitionen anzuziehen und die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionssystems des Landes zu unterstützen. Im Einzelnen widmet sich die Mission der von Carlo Messina in Frankfurt geführten Bankengruppe der Förderung italienischer Häfen durch die Einheitliche Sonderwirtschaftszone (SEZ) im Süden und die Vereinfachten Logistikzonen (ZLS) im Zentrum und Norden.

Intesa Sanpaolo fördert die Single Zes in Deutschland

Nach der letztjährigen Initiative, die die Aufwertung dieser strategischen Bereiche von Neapel aus neu startete, hat das Bankinstitut zugenommen Die nationale Obergrenze liegt bei 10 Milliarden Euro Die Mittel sind für neue Produktionsanlagen, die Erweiterung und Modernisierung bestehender Anlagen sowie für Investitionen im Energiesektor in der Sonderwirtschaftszone und ZLS vorgesehen, als Teil des umfassenderen 410-Milliarden-Plans zur Unterstützung des PNRR.

Darüber hinaus hat Intesa Sanpaolo bereits in diesen Bereichen finanziert direkte und indirekte Investitionen für über 5 Milliarden von Euro und startete a Kreditlinie zu günstigen Konditionen S-Darlehen Zes, gedacht für Unternehmen, die an einer nachhaltigen und energetischen Entwicklung in diesen Bereichen interessiert sind.

Die Unterstützung von Intesa Sanpaolo für das italienische Hafensystem

Die Unterstützung des italienischen Bankinstituts für das italienische Hafensystem umfasst außerdem:

Advisory spezialisiert auf die Unterstützung von Unternehmen beim Zugang zu nationalen und internationalen Ausschreibungen.

Produkte und Dienstleistungen Unterstützung strategischer Lieferkettenvereinbarungen mit den wichtigsten Logistikketten in der Region, auch durch das „Supply Chain Development Programme“.

Werbeaktivitäten in der Region, durch die Organisation – mit den wichtigsten Logistikunternehmen und Hafenbehörden – von physischen und virtuellen Veranstaltungen, um Unternehmen/Investoren einzubeziehen und das Bewusstsein der Kunden für die verfügbaren Möglichkeiten zu schärfen, auch dank der Zusammenarbeit mit SRM – einem Studienzentrum, das mit Intesa Sanpaolo verbunden ist und auf Seetransport spezialisiert ist und Logistik.

Kooperationsvereinbarungen sowohl mit allen Kommissaren der aktuellen SWZ des Südens als auch mit der ZLS des Zentrums und Nordens und den wichtigsten Hafenbehörden, mit dem Ziel, die Entwicklung der Gebiete zu fördern. 

Die Mission, die beinhaltete 25 deutsche Unternehmen Interesse daran, in Italien zu investieren, um ihr Geschäft auszubauen, wurde mit Unterstützung der Frankfurter Niederlassung der IMI Corporate & Investment Banking Division von Intesa Sanpaolo und in Zusammenarbeit mit VISA dank der Zusammenarbeit mit der italienischen Handelskammer gegründet Deutschland, ICE – Agentur zur Anwerbung von Investitionen, SRM – Studienzentrum verbunden mit Intesa Sanpaolo und Confindustria.

Bemerkungen

„Die Mission in Deutschland verband das Engagement verschiedener Intesa Sanpaolo-Strukturen mit der Teilnahme von Vertretern der Hafenbehörden und den Beauftragten der aktuellen Sonderwirtschaftszonen und sah die Anwesenheit von 25 deutschen Unternehmen, die sich der erwarteten steuerlichen und administrativen Vorteile bewusst waren und an Investitionen interessiert waren.“ in unserem Land sein Geschäft auszubauen und sich dabei auf ein Infrastruktursystem für die Lieferkette zu konzentrieren, das auf den geopolitischen Kontext und die Bewegung der Seewege und des Handelsaustauschs in Richtung Mittelmeer reagiert“, kommentierte er Anna Roscio, Geschäftsführer von Corporate Sales & Marketing bei Intesa Sanpaolo.

Er sprach auch über das Thema Vito Grassi, Vizepräsident von Confindustria und Präsident des Rates der Regionalvertreter und für territoriale Kohäsionspolitik von Confindustria. „Die Sonderwirtschaftszonen stellen einen wichtigen Teil der industriepolitischen Strategie des Landes und insbesondere des Südens dar. Sie sind aufgrund ihres integrierten Ansatzes einzigartige und innovative Werkzeuge, die in der Lage sind, kontextbezogene Interventionen mit spezifischen Aktionen zu kombinieren und so einen 360°-Eingriff auf das Produktionssystem zu ermöglichen. Sie stellen auch einen wesentlichen Hebel dar, um Investitionen anzuziehen. Deshalb hat Confindustria von Anfang an an die Sonderwirtschaftszonen geglaubt.“

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