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Eni, die Unterschrift geht beim Schweizer Fonds Eip ein, um einen Anteil von fast 10 % von Plenitude zu verkaufen

Nach fast einjährigen Verhandlungen hat Eni eine Vereinbarung getroffen, eine Minderheitsbeteiligung an seiner Tochtergesellschaft im Bereich erneuerbare Energien an den Schweizer Konzern zu verkaufen. Entscheidender Schritt in Richtung Börsengang 2024

Eni, die Unterschrift geht beim Schweizer Fonds Eip ein, um einen Anteil von fast 10 % von Plenitude zu verkaufen

Eni nahe bei knapp 10 % aufgeben di Fülle zu Schweizer Eip ca. 750 Millionen Euro. Der von Claudio Descalzi geführte Energiekonzern hat laut Il Sole24Ore-Berichten eine Vereinbarung getroffen, einen Anteil von knapp 10 % seiner Tochtergesellschaft im Bereich erneuerbare Energien an den Schweizer Konzern Energy Infrastructure Partners (Eip) zu verkaufen. Die Vereinbarung, die bis heute offiziell bekannt gegeben werden soll, beziffert Plenitude mit rund 8 Milliarden Euro und bereitet es damit auf das Warten vor Notierung an der Börse in 2024.

Eni Plenitude: Verkauf der Anteile im Hinblick auf den Börsengang

Le VerhandlungenDie zu Beginn des Jahres ins Leben gerufenen Initiativen haben das Ziel, den Wert von Plenitude zu festigen, den Börsengang zu erleichtern und zusätzliche Liquidität für zukünftige Investitionen bereitzustellen.

Eni bestätigte fortgeschrittene Verhandlungen mit einem strategischen Investor während der OMC Med Energy Conference in Ravenna im Oktober. Claudio Descalzi Bei dieser Gelegenheit betonte er, dass der Verkauf einer Minderheitsbeteiligung keinen Einfluss auf den strategischen Charakter von Plenitude haben wird, Kunden mit nachhaltigen und dekarbonisierten Produkten zu erreichen.

Die Vereinbarung mit EIP stellt einen weiteren Schritt in der Strategie von Eni dar, seine Rolle im Bereich der erneuerbaren Energien zu festigen und Plenitude auf nachhaltiges Wachstum im sich entwickelnden Energiemarkt vorzubereiten.

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