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5G-Auktion über 5 Milliarden: zwischen Tim und Vodafone bieten um Gehaltserhöhungen

Die begehrtesten Frequenzen, die 700-MHz-Frequenzen, wurden bereits vergeben und bringen über 2 Milliarden in die Staatskasse - Der Kampf auf Leben und Tod zwischen den Betreibern geht auf 3.700 MHz weiter - So läuft die Auktion ab und wer "gewinnt"

5G-Auktion über 5 Milliarden: zwischen Tim und Vodafone bieten um Gehaltserhöhungen

Niemand hat mit einer solchen 5G-Auktion gerechnet, geschweige denn die Lega-Movimento 5 Stelle-Regierung, die sich mehr als doppelt so hoch wie am Vorabend geschätzt in der Kiste wiederfinden wird, ein echter Schatz, den man bei Bedarf ausgeben kann.

2,5 Milliarden die zuvor vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung erwartete Sammlung, 5,15 Milliarden ist stattdessen die erreichte Zahl am ende des neunten ausschreibungstages, von denen 2 bereits "sicher" sind, weil die frequenzen (die 700 mhz) bereits vergeben sind. Aber das ist noch nicht alles, denn solange die Telefonisten die Einsätze weiter erhöhen, wird die Auktion ohne Einschränkungen fortgesetzt und der Schatz wird steigen. Die Frequenzen 3.700 Mhz und 26 Ghz sind noch zu vergeben.

Wie „heftig“ die Auseinandersetzung zwischen den Parteien ist, lässt sich noch besser nachvollziehen, wenn man einen schnellen Vergleich anstellt. In Großbritannien schloss die Auktion für 5G-Frequenzen mit einem Erlös von 2 Milliarden, während die Betreiber in Spanien bei 438 Millionen Euro stoppten. Bis heute soll also der in Italien zugelassene Kandidat sein das höchste Einkommen in Europa.

DIE AUKTION FÜR DIE 700 MHZ

sie waren die begehrtesten Frequenzen denn ab 2022 werden sie den Zuschlagsempfängern eine breitere räumliche Abdeckung und vor allem eine höhere Durchdringung von Gebäuden garantieren, grundlegende Merkmale für die Entwicklung von Technologien, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Heute werden sie von allen Fernsehbetreibern verwendet, die jedoch in vier Jahren gezwungen sein werden, sie "loszulassen", indem sie eine alternative Lösung finden, um zu versuchen, die Kontinuität der Übertragung zu gewährleisten.

5 Lose versteigert, der Mindestbetrag, der von der Mise für jeden von ihnen verlangt wurde, war 337 Millionen, mehr als das Doppelte im Vergleich zu den 3,7-GHz- und 26-GHz-„Brüdern“. Die Lose wurden alle an einem einzigen Tag vergeben: Es war das erste, das gewann Ilias, der als Newcomer einen „fast track“ genoss (676 Millionen Euro). Sie folgen Tim mit zwei Lots zu je 340 Millionen (insgesamt also 680) e Vodafone die den beiden anderen für 345 bzw. 338 Millionen zugesprochen wurde. Trockener Wind Tre und Fastweb.

Insgesamt hat sich der Staat also aus den bereits vergebenen Frequenzen künftige Einnahmen gesichert - denn das Geld kommt erst 2022, wenn die Frequenzen verfügbar sein werden - die übersteigen die 2 Milliarden Euro. Und das Beste kommt noch. Es müssen noch die beiden anderen Bänder zugewiesen werden: das 3.700-MHz-Band und das eine (4 Lose) und das 26-GHz-Band (5 Lose).

DER KAMPF AUF 3.700 MHZ

Auf den seit 3.700 verfügbaren 2019-MHz-Frequenzen ist es ein echter Clash. Für die 4 Blöcke der Versteigerung (zwei 80 Mhz und zwei 40 Mhz) hat der zehnte Biettag bereits begonnen, aber der Rekord ist bereits garantiert.

Am Ende des neunten Tages der Wettbewerbsverbesserungen auf diesem Band überstieg die Gesamtsumme der Angebote 2,9 Milliarden Euro. Den Löwenanteil zu leisten, sind in diesem Fall Telekom Italien und Vodafone die beide Angebote von 1,3 Milliarden Euro für die beiden 80-MHz-Lose vorlegten. Für die 20 MHz Ilias stattdessen legte er 102 Millionen auf den Teller und Wind Tre über 235.

DIE AUKTION FÜR 26 GHZ

Schließlich gibt es noch die Angebote für die 26-GHz-Frequenzen. Diese die Angebote Aktualisiert am 25. September:

  • Telecom Italia: 33 Millionen,
  • Ilias: 32,9 Millionen,
  • Fastweb: 32,6 Millionen,
  • Wind Tre: 32,586 Millionen,
  • Vodafone: 32,586 Millionen.

WER GEHT UNTER DEN BETREIBERN AM MEISTEN AUS

Für den Fall, dass die Auktion mit den oben genannten Zahlen endet, die mehr als 4 der 5,15 Milliarden Einnahmen für den Staat ausweisen, würden sie nur von zwei Betreibern garantiert: Vodafone und Telekom Italien. Erstere haben aktuell 2,023 Milliarden auf die Platte gebracht, letztere 2,014. Der Newcomer Ilias folgt mit 811 Millionen. 268,3 Millionen angeboten von Wind Tre. Fastweb bildet mit 32,6 Millionen das Schlusslicht.

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