Die Wirtschaftstätigkeit wächst im Januar in den 34 Ländern des OECD-Raums: der von der Pariser Organisation berechnete Superindex stieg auf 100,9 Punkte dai 100,5 im Dezember. Aber die Daten bleiben 1,6 Punkte weniger als im Januar 2011. Der Index meldet jedoch weiterhin eine „positive Veränderung“ in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region.
„Möglicher positiver Wechsel“ auch für die Eurozone, deren Index um 0,2 Punkte auf 98,7 stieg. Gute Ergebnisse auch für Italien, dessen Index um 0,4 % auf 96,6 gestiegen ist. Die treibenden Länder der Wirtschaft bleiben die USA (+0,7 auf 102,5) und Japan (+0,5 auf 102,6).
Die OECD weist darauf hin, dass „In allen großen OECD-Volkswirtschaften und für die Eurozone als Ganzes beginnen sich stärkere, wenn auch zaghafte Signale abzuzeichnen".