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Hypotheken: Im ersten Semester brechen die Anträge zusammen und die Rate steigt um 28 %. Die Leihmütter tauchen ab

Laut dem Crif-Hypothekenbarometer verzeichneten die neu ausgezahlten Hypotheken im ersten Halbjahr einen Rückgang um 21,6 % und die durchschnittliche Rate stieg auf 865 Euro pro Monat

Hypotheken: Im ersten Semester brechen die Anträge zusammen und die Rate steigt um 28 %. Die Leihmütter tauchen ab

Harte Zeiten für diejenigen, die ein Haus kaufen wollen. Entsprechend Hypothekenbarometer herausgegeben von Crif, ein auf Kredit- und Wirtschaftsinformationssysteme, Analysen, Outsourcing-Dienste und Datenverarbeitung spezialisiertes Unternehmen, belief sich im ersten Halbjahr 20223 auf den Betrag von variabel verzinsliche Hypotheken Im Zusammenhang mit der Zinserhöhung durch die EZB stiegen die Zinsen, was zu einem Anstieg der durchschnittlichen Rate um +28 % gegenüber Mitte 2022 führte.

Hypotheken: Anträge brechen zusammen, die Höhe der Rate steigt 

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 Hypothekenanträge sie sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22,4 %. Der Wert, betont Crif, wird weiterhin vom Phänomen beeinflusst Subrogationen die im ersten Halbjahr dieses Jahres um 30,8 % zurückging, bei einem Rückgang von neue Hypotheken ausgezahlt gleich -21,6 %

Im ersten Semester der durchschnittliche angeforderte Betrag Stattdessen bleibt er mit einem Wert von 0,6 Euro nahezu stabil (-144.279 %), berücksichtigt man jedoch nur die Daten für den Monat Juni, ergibt sich ein leichter Rückgang um 1,1 %.

Aber kommen wir zum wunden Punkt schlechthin. Die von der EZB zur Bekämpfung des Inflationsschubs beschlossene Zinserhöhung zeigt weiterhin ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und auf Hypotheken. Zahlen vorliegen, im Monat März 2023 die Ratenzahlung von Hypotheken mit variablem Zinssatz ist seit den Tiefstständen Mitte 28 um durchschnittlich 2022 % gestiegen, mit a Spitzenwert von 40 % für neuere Hypotheken. In Zahlen ist bei Letzterem die durchschnittliche Rate von 616 auf 865 Euro pro Monat gestiegen. 

„Angesichts der weiteren Zinserhöhungen im Mai (+0,75 %) und Juni (+0,25 %) sind die Auswirkungen jetzt noch deutlicher“, betont Crif.

Crif: Beträge, Dauer, Alter. Die beantragten Hypotheken im Röntgenbild 

Das Crif Mortgage Barometer durchleuchtet die in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 eingereichten Hypothekenanträge. Die Analyse zeigt, dass bzgl der Betragsbereich, im ersten Semester dieses Jahres „zu gewinnen“, mit etwa 30 % gibt es noch Anträge für Beträge zwischen 100 und 150 Euro, gefolgt von 25,9 % Hypothekenanträge für einen Betrag zwischen 150 und 300 Euro. 

Sprechen statt der DauerDie relevanteste Spanne liegt mit 25 % zwischen 30 und 36,7 Jahren, während 8 von 10 Anträgen Rückzahlungspläne über 15 Jahre vorsehen. 

Schließlich das Alter der Bewerber: Die Altersgruppen 25-34 und 35-44 machen 61,3 % der Anfragen aus, gefolgt von den 45-54-Jährigen, die 23,4 % ausmachen.

Fabi-Alarm: 15 Milliarden Raten werden von den Familien nicht bezahlt

Nicht nur Hypotheken. Die steigenden Geldkosten, der Anstieg der Zinsen und der Wettlauf um die Inflation verringern das verfügbare Einkommen und erschweren die Einhaltung von Fristen für Bankkunden. Dies wurde von Fabi, dem autonomen italienischen Bankenverband, erklärt, wonach i notleidende Kredite der Haushalte erreichten im März letzten Jahres 14,9 Milliarden: 6,8 Milliarden unbezahlte Hypotheken, 3,7 Milliarden unbezahlte Verbraucherkredite und 4,3 Milliarden Rückstände bei anderen Privatkrediten. Von den insgesamt 14,9 Milliarden sind 5,7 notleidende Kredite, also Kredite, die Kunden nicht mehr zurückzahlen werden, weitere 7,1 Milliarden werden wahrscheinlich nicht zurückgezahlt, rund 2 Milliarden sind überfällige Raten. 

Die von steigenden Zinsen betroffenen Hypotheken mit variablem Zinssatz belaufen sich auf 140 Milliarden. Kampanien, Apulien und Basilikata, Sizilien und Venetien überschreiten eine Milliarde. Sileoni: „Die EZB braucht bei künftigen Entscheidungen mehr Vorsicht.“ Der Hypothekenspreizer, über den seit Tagen gesprochen wird, ist nicht unbedingt kostenlos oder risikofrei. Kunden sollten sich vor ihrer Entscheidung von der Bank beraten lassen.» 

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