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Milano Smistamento: 67,5 Millionen aus der Schweiz für das intermodale Terminal

Die Freigabe der öffentlichen Finanzierung durch die Schweizer Regierung erfolgte nach einem Treffen in Rom zwischen dem Top-Management von FS, Hupac und Teralp. 108,5 Millionen betragen die Gesamtkosten für den Bau des Werkes

Milano Smistamento: 67,5 Millionen aus der Schweiz für das intermodale Terminal

Wurde freigeschaltet Finanzierung von der Schweizer Regierung für den Bau des neuen intermodales Terminal von Mailand Smistamento. Eine innovative Infrastruktur, ausgestattet mit technisch fortschrittlichen Geräten, ist wichtig für die nachhaltige Entwicklung des Restaurants Transport von Waren zwischen Italien und Europa, insbesondere mit der Schweiz.

Die Vereinbarung folgt dem Absichtserklärung im Oktober unterzeichnet zwischen Italienische FS-Gruppe und das Hupac-Gruppe, dem wichtigsten Netzbetreiber im intermodalen Transport in Europa, mit dem Ziel, das Angebot an intermodalen Land- und Seeverkehrsdiensten in Italien und in andere europäische Länder zu erweitern.

Il grünes Licht für die öffentliche Förderung Sie traf nach dem am Dienstag in Rom abgehaltenen Treffen zwischen der Führungsspitze der FS-Gruppe und der Hupac ein. Die Arbeiten beginnen mit Teralp, einer Tochtergesellschaft von Mercitalia Logistics und von Hupac, die Güterbahnterminals in Norditalien baut und betreibt.

Milano Smistamento: das Projekt

Mailand Sortierung Es wird auf einer Fläche von rund 240.000 Quadratmetern errichtet und besteht aus fünfzehn Gleisen mit einer Länge von 740 Metern, sechs elektrischen Portalkränen sowie Parkplätzen für Sattelauflieger, Betriebsbüros und einem Lager zur Lagerung von Ersatzteilen und für kleinere Wartung. Der Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf rund 108,5 Millionen Euro.

I Arbeitsplätze für die Realisierung der Arbeiten dauern sie drei Jahre. Sobald der Terminal vollständig in Betrieb ist, wird er eine maximale Kapazität von 22 Zugpaaren pro Tag haben und jährlich etwa 395.000 ITUs (intermodale Transporteinheiten) abfertigen. Dank der neuen Infrastruktur wird es möglich sein, die transportierte Warenmenge in nur einem Jahr mit 150.000 Lkw-Sendungen abzudecken.

Milano Smistamento: Ziel des FS-Industrieplans

Die Entwicklung von Milano Smistamento fällt unter die Ziele von Industrieplan der FS-Gruppe die Qualität des kombinierten Verkehrs zu erhöhen und das Schienenverkehrsnetz auszubauen, um das Ziel der Agenda 2030 von 30 % des Gütertransports auf der Schiene zu erreichen.

Schweizer Investitionen ausserhalb der Landesgrenzen sind nichts Neues. Die Schweizerische Eidgenossenschaft hat bereits andere italienische Umschlagterminals finanziert. Die Zusammenarbeit mit Hupac sieht die Realisierung weiterer vor zwei neue Terminals in Italien a Brescia e Piacenza.

An dem Treffen nahmen Luigi Ferraris (AD Gruppo FS), Carlo Palasciano (Chief International Officer und Präsident von Mercitalia Logistics), Gianpiero Strisicuglio (AD Mercitalia Logsitics), Bernhard Kuntz (Präsident von Teralp), Benedetta Masciari, (Cfo Hupac) und Piero Solcà, (Berater Teralp).

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