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Italien, Rekordstaatsverschuldung

Nach Angaben der Bank von Italien übersteigt die Verschuldung die Schwelle von 1890 Milliarden. Ein Teil des Sauerstoffs stammt aus den Steuereinnahmen, die im Vergleich zum April 6 um 2010 % gestiegen sind.

Italien, Rekordstaatsverschuldung

Die Reaktion in der Beilage „Public Finance“ zum Statistischen Bulletin der Bank von Italien ist schwerwiegend: Im April erreichte die Staatsverschuldung einen Rekordwert von 1890,6 Milliarden Euro. Ein Anstieg um 22 Milliarden im Vergleich zum März, als die Schulden deutlich auf 1868,2 Milliarden gesunken waren.

Auf der Einnahmenseite sind die Parameter wiederum besser, so die Bank von Italien. Die Einnahmen nach Abzug der Sondervermögen beliefen sich auf 111 Milliarden Euro, verglichen mit 104,7 im gleichen Zeitraum des Jahres 2010. Eine Steigerung von 5,97 %.

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