Intesa Sanpaolo schließt das erste Quartal mit einem Nettogewinn von 806 Millionen Euro ab, was einem Rückgang von 24 % gegenüber 1,06 Milliarden in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 entspricht, als die Bank jedoch von einer „besonders günstigen Entwicklung“ auf den Märkten profitiert hatte. Abzüglich der in der Periode bereits verbuchten Beiträge zum Abwicklungsfonds für das Gesamtjahr läge der Quartalsgewinn, wie das Institut in einer Mitteilung mitteilt, bei 902 Millionen Euro.
Mit dem Nettokapitalgewinn von 895 Millionen aus dem Verkauf von Setefi und Intesa Sanpaolo Card beträgt der Gewinn mehr als 50 % 3 Milliarden Bardividenden für 2016 versprochen, eine Zusage, die daher bestätigt wird, heißt es in einer Mitteilung.
Das Institut präzisiert daher, dass es für den Rest des Jahres erwartet:ein Wachstum des Betriebsergebnisses, verbunden mit der Dynamik der Nettoprovisionen und Kredite an Kunden, des Ergebnisses der Betriebsführung, auch dank der ständigen Kostenkontrolle, und des aktuellen Ergebnisses vor Steuern, mit einer Reduzierung der Risikokosten, im Rahmen von nachhaltige Profitabilität“.
Auf patrimonialer Ebene, der Cet1 Bei voller Auslastung wird er mit 13,1 % bestätigt, während er bei übergangsweiser Berechnung mit 12,9 % etwas niedriger ausfällt.
Darüber hinaus Intesa Sanpaolo wird 845 Millionen Euro in den Atlante-Fonds einzahlen. Bislang hat die Bank bereits rund 300 Millionen eingezahlt. Die negativen Auswirkungen auf die Kapitalausstattung des Instituts betragen derzeit 8 Basispunkte und werden bei vollständiger Auszahlung der Beträge maximal 20 betragen. Andererseits der Verkauf von Setefi und die in den letzten Tagen angekündigte Intesa Sanpaolo Card werden einen positiven Beitrag von rund 35 Basispunkten leisten.
Zwischen Januar und März der Erlös Das Nettobetriebsvermögen stieg im Vergleich zum letzten Quartal 4 um 2015 % auf 4,23 Milliarden, ohne den Beitrag zum Abwicklungsfonds (4,09 Milliarden unter Berücksichtigung der Beiträge).
Die Zins fielen im Jahresvergleich um 4,6 % und im Quartalsvergleich um 3,7 % auf 1,881 Milliarden US-Dollar, während Gebühren und Provisionen auf 1,713 Milliarden US-Dollar sanken (-10,7 % im Quartalsvergleich). Das Handelsergebnis stieg auf 228 Millionen gegenüber 57 Millionen im vierten Quartal 2015.
Darüber hinaus wurden, auch im ersten Quartal, durchgeführt Kreditanpassungen für 694 Millionen, der niedrigste Wert seit 2011. Der Bestand an notleidende Kredite sank um 1 %, während der Zufluss notleidender Kredite aus notleidenden Krediten im Quartalsvergleich um 23 % zurückging, den niedrigsten Wert seit 2007.
Die ersten drei Monate des Jahres 2016 verzeichneten einen Nettozufluss von Abholung bei Kunden um mehr als 7 Milliarden gegenüber 4 Milliarden im letzten Quartal 2015. In den ersten drei Monaten 2015 kam es zu einem Nettoabfluss von 6 Milliarden.
Unmittelbar nach der Verbreitung der Konten der Titel er war recht volatil und pendelte sich dann bei 2,19 Euro ein, was einem Rückgang um etwas mehr als einen Prozentpunkt entspricht.
