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Enea, gehen Sie zur Etage Reef 2W: Von Abfall zu Energie

Es ist ein Projekt von europäischem Wert, um die Bewirtschaftung von Deponien weniger problematisch zu machen - Die Unternehmen werden ihre eigenen Ressourcen zusätzlich zu denen der EU einsetzen und neue grüne Wege in einem der schwierigsten Umweltsektoren eröffnen.

Enea, gehen Sie zur Etage Reef 2W: Von Abfall zu Energie

Vom Industrie- und Umweltproblem zur Energiechance. Der französische Riese Veolia Water und ein weiterer Pool von Entsorgungsunternehmen untersuchen neue Behandlungsmethoden, indem sie sich auf alternative Energien konzentrieren.

Die Neuigkeit ist, dass unsere Enea wird dem Projekt REEF 2W einen europäischen Stellenwert verleihen um die Site-Verwaltung weniger problematisch zu machen. Unternehmen werden ihre eigenen Ressourcen zusätzlich zu denen der EU einsetzen und neue grüne Wege in einem der schwierigsten Umweltsektoren eröffnen. Die Zirkularität des Projekts muss Auswirkungen auf die gesamte Abfallbehandlung im Vergleich zu millionenschweren Managementverträgen haben.

Die Bemühungen konzentrieren sich auf Verwertung der organischen Fraktion zur Energiegewinnung in Behandlungsplattformen. Die Umweltbelastungen werden geringer. Tatsächlich möchte REEF 2W Modelle entwickeln, die es ermöglichen, die Auswirkungen der biologischen Fermentation von Biomasse zu maximieren.

In einigen europäischen Ländern gibt es bereits Prototypen dieses Typs. Sie sind lokal und auf kleine Standorte beschränkt. Aber die EU strebt mit Enea ein höheres und breiteres Niveau an: Genügend Energie erzeugen, um nicht nur die Abfallsammelstelle, sondern auch lokale Verteilungsnetze oder Mininetze zu versorgen. Kettenwirkungen also auf städtische Agglomerationen im Gegensatz zu den kritischen Problemen, die allgemein mit Abfallsammelstellen verbunden sind.

Enea ist der Leiter von 11 Forschungszentren und Unternehmen. Neben Veolia Water bringt es das Kompetenzzentrum Wasser Berlin und Unternehmen aus Kroatien, Österreich und der Tschechischen Republik zusammen Das Novum liegt auch in den im Projekt vorgesehenen Beteiligungs- und Kommunikationsmethoden. Die erzielten Ergebnisse werden den endgültigen Entscheidungsträgern durch Schulungs- und Informationskurse in den verschiedenen Ländern, in denen die Multiutilities präsent sind, übermittelt.

Ein noch begehrterer Ankunftspunkt ist das Energieneutralität von Entsorgungsplattformen die sich aus einer guten Integration zwischen der Siedlungsabfallkette und den Kläranlagen ergeben könnten. Nur am Rande sei hier an die Kontroversen von Kommunen und Gremien zugunsten kontrollierter Entsorgungsanlagen mit geringen klimaschädlichen Emissionen erinnert. Rechtsfälle, auch neuere, dürfen nicht mehr entstehen, wenn die Anlagen so konzipiert oder umgebaut werden, wie es im REEF 2W angenommen wird.

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