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Deutsche Telekom: Maxi-Verlust von 6,9 Milliarden im dritten Quartal

Das Ergebnis wurde durch die Firmenwertabschreibung der amerikanischen Tochtergesellschaft T-Mobile USA in Höhe von 7,4 Mrd. belastet.

Deutsche Telekom: Maxi-Verlust von 6,9 Milliarden im dritten Quartal

Nightmare-Konten für Deutsche Telekom. Im dritten Quartal verzeichnete der deutsche Telekommunikationskonzern a Verlust von 6,9 Milliarden Euro verglichen mit dem Gewinn von 1,08 Milliarden US-Dollar, der im gleichen Zeitraum des Vorjahres erzielt wurde. Das Ergebnis wurde durch die Firmenwertabschreibung der amerikanischen Tochtergesellschaft T-Mobile USA in Höhe von 7,4 Mrd. belastet.

In Bezug auf die operative Planung betont CEO Rene Obermann, dass „der Trend im Quartal sehr positiv war“. Die Bruttobetriebsmarge erreichte 4,77 Milliarden, was einem Rückgang von 2,6 % entspricht, während der Umsatz bei 14,65 Milliarden stabil blieb.

Die Deutsche Telekom hält an ihren Zielen für das Gesamtjahr fest, insbesondere an einem Ebitda von 18 Milliarden Euro, und bestätigt ihre Prognose einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von 0,70 Euro je Aktie.

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