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Studienzentrum Confindustria: Fahrzeuge und Hindernisse des italienischen Exports in neue Märkte

Das Confindustria-Studienzentrum befasst sich mit der Frage der italienischen Exporte in Schwellenländer und identifiziert sechs Hauptträger und zwei Hindernisse für deren Expansion.

Studienzentrum Confindustria: Fahrzeuge und Hindernisse des italienischen Exports in neue Märkte

Die neue Notiz von Confindustria-Studienzentrum befasst sich mit einem Schlüsselthema für italienische Unternehmen: der mittlerweile erlangten Tatsache, dass für unsere Unternehmen mittlerweile die größten Expansionsmöglichkeiten im Ausland bestehen aus neuen Märkten, also Schwellenmärkten mit dem höchsten Wachstumspotenzial.

Dies gilt insbesondere für Hersteller von Konsumgütern der mittleren bis oberen Preisklasse in den typischen Made in Italy-Sektoren, also Lebensmittel, Bekleidung, Möbel und Schuhe. Alle diese Sektoren bilden zusammen der sogenannte schöne und gut gemachte Italiener (BBF).

An dieser Stelle stellen sich zwei Fragen. Die erste besteht darin, wie man in diese Märkte einsteigt, die oft nicht nur geografisch, sondern auch kulturell weit entfernt sind. Die zweite Frage ist, wie die Hindernisse für die Einfuhr ausländischer Waren in Länder umgangen werden können.

Sono Sie sind die wichtigsten identifizierten Fahrzeuge vom CSC zur Unterstützung von Unternehmen bei der Verbreitung des schönen und gut gemachten Italienischen auf der ganzen Welt: Messen, großer Einzelhandel, Kultur, Tourismus, Migration und Kino. UND zwei Haupthindernisse: Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse. Diese Identifizierung stellt einen ersten Schritt zur Perfektionierung einer operativen Strategie für Unternehmen dar, die den Erfolg italienischer Exporte in der Welt reaktivieren können.


Anhänge: Hinweis CSC 2013-1.pdf

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