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Apple, Weiterleitung an alle „Cloud“

Auf der Jahresversammlung des Unternehmens bekräftigt Steve Jobs den Vorstoß in die Post-PC-Ära. Apples neues Netzwerk heißt „iCloud“. Ein Universum aus Web und Anwendungen: Alle großen Namen der Technologie fordern sich jetzt gegenseitig heraus.

Passwort: Cloud-Computing. Die Fahrtrichtung, die auf die „Wolke“ (Wolke) zeigt, ist seit langem bekannt. Die großen Player sind auf dem Weg dorthin, von Google bis Facebook. Das Prinzip ist klar: Benutzer von den PCs, die ein Vierteljahrhundert dominiert haben, in eine Welt von Diensten zu führen, die online verfügbar und von allen „intelligenten“ Geräten auf dem heutigen Markt zugänglich sind: Mobiltelefone, Tablets, Laptops.

Hier also der gestern in San Francisco von Steve Jobs angekündigte „iCloud-Dienst“, der seit der Vorstellung der neuen iPad-Version vor drei Monaten nicht mehr öffentlich aufgetreten ist. Der Dienst wird in einigen Monaten, im Herbst, eingeführt. Es wird Apple-Benutzern ermöglichen, Musik, Fotos und andere Materialien in einer Schaltung zu teilen, die die verschiedenen Geräte der Marke Apple einfach drahtlos verbindet: iPhone und iPad in primis.

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