Aktien der Volkswagen AG, Börsenkurse der VOW-Aktie

Alles, was Sie wissen müssen, um über den Finanzmarkt auf dem Laufenden zu bleiben. Informationen, Trend und Grafik in Echtzeit zu den Börsenkursen der wichtigsten Aktien an den Weltbörsen.

Audi R8 des Volkswagen Konzerns

ISIN-Code: DE0007664005
Branche: Langlebige Konsumgüter
Branche: Kraftfahrzeuge


Le Aktionen von Volkswagen sind an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel VOW notiert.

Sehen Sie sich die Kursentwicklung im Xetra-Index an

Beschreibung des Unternehmens

Volkswagen AG (international bekannt als Volkswagen Konzernhören)) ist ein deutsches multinationales Unternehmen, das in den USA tätig ist Automobilindustrie mit Sitz in Wolfsburg.

Volkswagen entwickelt, fertigt und vertreibt Personen- und Nutzfahrzeuge, Motorräder, Motoren und Turbomaschinen und bietet damit verbundene Dienstleistungen an, darunter Finanzierung, Leasing und Flottenmanagement. Es gliedert sich in zwei Hauptbereiche, den Automobilbereich und den Finanzdienstleistungsbereich.

Kontrollen des Volkswagen Konzerns verschiedene Marken:

  • Volkswagen
  • Volkswagen Nutzfahrzeuge
  • Audi
  • Bugatti
  • Bentley
  • Cupra
  • Ducati
  • Italdesign Giugiaro
  • Porsche
  • Skoda
  • Seat
  • Mann
  • Scania
  • Lamborghini

Von 2016 bis 2019 war es der umsatzstärkste Autohersteller der Welt und übertraf Toyota und verkauft fast 11 Millionen Fahrzeuge. 2020 wurden 9,2 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Die Volkswagen AG ist der erste europäische Automobilhersteller.

Das Unternehmen ist in etwa 150 Ländern tätig und betreibt weltweit 118 Produktionsstätten. Es hat rund 663.000 Mitarbeiter.

Volkswagen ist seit 1961 an der Börse notiert. Es hat eine primäre Auflistung bei Frankfurter Wertpapierbörse, wo es Teil des Aktienindex ist Euro Stoxx 50, und hat sekundäre Anführungszeichen zum Börse Luxemburg und SIX Swiss Exchange. Aktien der Volkswagen AG werden in zwei unterschiedliche Gattungen eingeteilt: „Stammaktien“ und „Vorzugsaktien“.

Unter den Volkswagens Großaktionäre Es gibt Porsche Automobil Holding SE mit einem Anteil von 31,4 % die Katar Holding LLC mit 14,6%, institutionelle Investoren (25,9%) und privat (12,9 %) und die Bundesland Niedersachsen mit einem Anteil von 11,8 %.

L 'Aktionäre setzt sich wie folgt zusammen:

  • Porsche Automobile Holding SE, 31,4 %
  • Institutionelle Anleger 25,9 %
  • Katar Holding LLC, 14,6 %
  • Privatanleger 12,9 %
  • Land Niedersachsen 11,8 %
  • Deutsche institutionelle Investoren 3,4 %

in große institutionelle Investoren finden wir:

  • Qatar Investment Authority (Investmentgesellschaft), 11,2 %
  • Union Investment Privatfonds GmbH 2,39 %
  • Die Vanguard-Gruppe 2,27 %
  • Capital Research & Management Co. 1,83 %
  • DWS Investment GmbH 1,33 %

Nach einem Gesetz von 1961 namens VVolkswagen Gesetzkonnte kein Aktionär mehr als 20 % der Stimmrechte der Gesellschaft ausüben, unabhängig von der Höhe des Anteilsbesitzes. Das Gesetz, das erlassen wurde, um der Regierung die Kontrolle über das in Privatbesitz befindliche Unternehmen zu ermöglichen, sah vor, dass Abstimmungen bei Beschlüssen von Hauptaktionärsversammlungen die Zustimmung von 4/5 (80 %) der Stimmberechtigten erforderten. 2007 dieEuropäische Union kritisierte dieses Gesetz, weil es gegen den Grundsatz des „freien Kapitalverkehrs“ verstoße. 2013 hat die Bundesregierung das Gesetz teilweise geändert.
Die Beteiligungsgesellschaft Porsche SE, die 2005 in das Kapital von Volkswagen eingestiegen war, hält heute 53,3 % der Stimmrechte an der Gesellschaft, das Land Niedersachsen 20 % und die Qatar Holding 17 %.

Der Umsatz im Jahr 2020 betrug 222.884 Milliarden Euro bei einem Nettogewinn von 8.334 Milliarden.

Die Einnahmen der Gruppe stammen aus:

  • 81,7 % Fahrzeugverkauf
  • Finanzdienstleistungen für 18,3 %

Die geografischen Umsätze stammen hauptsächlich aus Deutschland (19,2 %), Europa (40,6 %) und Asien/Ozeanien (19,8 %).

Die Volkswagen-Aktie notiert derzeit bei rund 198,66 Euro.

Wirtschafts- und Finanzanalyse des Unternehmens

La Volkswagen Aktiengesellschaft („Volksauto“) wurde 1937 gegründet. Es wurde von der Nationalsozialistischen Partei mit dem Ziel gegründet, Autos für das Volk zu produzieren. Das Automodell war die Volkswagen Typ 1 allgemein genannt Volkswagen Beetle oder Käfer.

Nach dem Krieg in Europa übernahmen die Briten die Kontrolle über die zerbombte Fabrik und nahmen die Produktion wieder auf, bis die geplante Veräußerung der Fabrik als Kriegsreparation abgeschlossen war.
Kein britischer Autohersteller interessierte sich für die Fabrik.
Volkswagen wurde dem angeboten Ford aber der Executive Vice President Ernst Brech er hielt es nicht für eine lohnende Investition.

Das Unternehmen blieb bestehen, weil es Autos für die britische Armee herstellte. 1948 gab die britische Regierung das Unternehmen an den deutschen Staat zurück.

Die Produktion des Käfers begann nach dem Krieg aufgrund fehlender Rohstoffe langsam, wuchs aber in den 50er und 60er Jahren schnell.

1960, nach der Notierung an der Börse, wurde sein Name Volkswagenwerk Aktiengesellschaft.

1965 erwirbt es dieAuto Union (Inhaber der Marke Audi) von Daimler-Benz.

1974 wurde eines der beliebtesten Automodelle der Geschichte und das drittmeistverkaufte Modell der Welt überhaupt auf den Markt gebracht, der Volkswagen Golf.

1985 beschloss der Konzern, mit der Übernahme des spanischen Automobilherstellers über die deutschen Grenzen hinaus zu expandieren SEAT.
Zur weiteren Internationalisierung des Unternehmens wird der Firmenname in geändert Volkswagen Aktiengesellschaft (VolkswagenAG).

1994 expandierte es weiter, indem es eine Partnerschaft mit der tschechoslowakischen Marke unterzeichnete Skoda. Im Jahr 2000 schließt Volkswagen die Übernahme der tschechischen Marke ab.

1998 erfolgten die Übernahmen der großen Marken Bugatti, Bentley e Lamborghini.

In den XNUMXer Jahren beschloss er, die Marken auf zwei verschiedene Profile zu fokussieren:

  • Die Marken des Audi Konzerns konzentrieren sich mit den Marken Audi, SEAT und Lamborghini auf sportlichere Werte.
  • Die Volkswagen Brand Group hält mit den Marken Volkswagen, Skoda, Bentley und Bugatti an den klassischen Werten fest.

2008 erwarb Volkswagen die Mehrheit an Scania AB.

Im Dezember 2009 erwirbt Volkswagen 49,9 % der Anteile an Porsche AG. 2012 kaufte das Unternehmen die restliche Hälfte der Porsche-Aktien für 4,46 Milliarden Euro.

Am 25. Mai 2010 wurde der Volkswagen Konzern über seine Tochtergesellschaft Lamborghini Holding SpA., erwirbt 90,1 % der Anteile an dem italienischen Automobildesignhaus Italdesign Giugiaro. Die vollständige Kontrolle über die erfolgt im Jahr 2015.

Am 4. Juli 2011 ist die Mehrheit gesichert MAN SE, mit 53,7 % des Kapitals.

2012 übernahm er die Kontrolle über die Marke Ducati über die Tochtergesellschaft Lamborghini.

Seit 2013 hält der Volkswagen Konzern 89,7 % der Anteile an Traton, der Holdinggesellschaft für schwere Nutzfahrzeuge der Gruppe. Traton umfasst die Marken MAN Truck & Bus SE, Navistar International Corporation, Scania AB, Volkswagen Caminhões und Ônibus.

Unter den Tochtergesellschaften oder Niederlassungen finden wir:

  • Traton (89.7 %)
  • Porsche-Holding
  • Volkswagen Marine
  • Lamborghini Finanzdienstleistungen
  • Bentley Finanzdienstleistungen
  • Volkswagen Financial Services AG
  • Volkswagen Leasing GmbH
  • Porsche Finanzdienstleistungen
  • Moia
  • MAN Energy Solutions
  • IAV 50 %
  • Volkswagen Immobilien
  • Volkswagen Konzernflotte International
  • Volkswagen Konzernversorgung
  • Volkswagen Flugdienst
  • Volkswagen Industriemotor
  • Volkswagen-Gruppe China
  • Volkswagen Gruppe Indien
  • Volkswagen Group of America
  • Volkswagen Group Australien
  • Volkswagen Konzern Kanada
  • Volkswagen Gruppe Malaysia
  • Volkswagen do Brasil
  • Volkswagen Group Irland
  • Volkswagen Konzern Italien
  • Volkswagen aus Südafrika
  • Volkswagen Konzern Taiwan
  • Volkswagen Konzern Großbritannien
  • Argo-KI 40 %
  • Dikonium

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