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Mode: Die 20 reichsten Unternehmen, Rangliste und Schätzungen 2019

Der Bericht The State of Fashion 2019 von McKinsey sagt uns, dass diese 20 Giganten 97 % des Gesamtwerts der Mode bewegen – 12 von ihnen sind Europäer, aber unter den Top 20 ist nur ein Italiener – Hier ist die Rangliste der „Super Winners“ basierend auf ihren wirtschaftlichen Gewinnen – Prognosen für 2019? Luxus, China und….

Mode: Die 20 reichsten Unternehmen, Rangliste und Schätzungen 2019

Allein 97 Unternehmen bewegen XNUMX % des gesamten Modewerts. In Zahlen bedeutet dies, dass diese zwanzig Giganten, von denen neun europäisch und alle an der Börse notiert sind, heute rund 25 Milliarden Dollar an wirtschaftlichem Gewinn darstellen. Ein echter Rekord, wenn man bedenkt, dass der Prozentsatz im Jahr 2010 bei 70 % lag.

Diese Daten enthält „The State of Fashion 2019“, der neue Report von The Business of Fashion (BoF) und McKinsey & Company, der aber auch andere wichtige Hinweise für die nahe Zukunft liefert.

Im Detail findet 2019 ein historisches Überholmanöver statt: Greater China wird die Vereinigten Staaten überholen der erste Weltmodemarkt zu werden. Nicht nur im nächsten Jahr dürfte sich das Wachstum der Modebranche nach den Rekorden der letzten beiden Jahre auf 3,5-4,5 % im Jahr 2019 verlangsamen und damit leicht unter den Schätzungen des Vorjahres (4-5 %) liegen.

MODE: DIE 20 RIESEN, DIE DIE BRANCHE BEHERRSCHEN

Auf dem Podium der „Supersieger“ finden wir zwei europäische Giganten und einen Amerikaner. Zusammen sind sie laut McKinsey-Daten, die bis 9 aktualisiert wurden, einen wirtschaftlichen Gewinn von über 2017 Milliarden wert.

Fest auf der ersten Stufe des Podiums steht Inditex, ein spanisches multinationales Unternehmen, das von Amancio Ortega, dem ehemaligen Präsidenten des Unternehmens, mit einem Gewinn von 4 über 4 Milliarden im Jahr 2017 gegründet wurde. Für viele wird der Name dieses Unternehmens wenig aussagen, aber wenn wir die Marken erwähnen, die die Musik kontrollieren, ändert sich das : Die Hauptmarke der Kette ist Zadar. Dann gibt es noch: Zara Home, Bershka, Stradivarius, Pull and Bear, Massimo Dutti, Oysho, Uterqüe, Tempe und Lefties. Praktisch fast alle internationalen Franchises.

Das Unternehmen auf dem zweiten Platz muss nicht vorgestellt werden: Nike mit 2,996 Milliarden Gewinnen. Schließt das Podium Lvmh mit 2,332 Mrd. Auch hier kein überraschendes Ergebnis angesichts der Liste der Tochtergesellschaften: Acqua di Parma, Belvedere, Bulgari, DKNY, Fendi, Givenchy, Kenzo, Le Parisien, Les Échos, Loro Piana, Céline, Louis Vuitton, Moët & Chandon, Sephora , TAG Heuer.

Holzmedaille für TJX-Unternehmen, US-Unternehmen für Haushaltswaren und Kleidung mit Sitz in Framingham (Massachusetts) nimmt mit 1,972 Milliarden den fünften Platz ein Hermes (1,345 Milliarden), Sechster für H & M (1,281 Milliarden). Platz sieben für die Schweiz Richemont (1,072 Milliarden), mit Marken wie Cartier, Van Cleef & Arpels und Montblanc, zu denen in diesem Jahr auch die italienische Yoox Net-A-Porter Group gestoßen ist. Sie schließen die Top Ten ab Ross (1,061 Mrd.), Adidas (1,059 Milliarden) e Kering (943 Milliarde).

Von Platz 11 bis 20 finden wir stattdessen:

  • L Marken
  • Pandora
  • Schneller Einzelhandel
  • Weiter
  • VF
  • Luxottica
  • Michael Kors
  • Lücke
  • Hanesbrands
  • Burberry

Aus geografischer Sicht, 12 von 20 Holdinggesellschaften sind europäisch, der einzige Italiener ist Luxottica, der jedoch halb französisch geworden ist. Es sollte betont werden, dass viele Marken, die die Geschichte Italiens geschrieben haben und nach und nach in ausländische Hände übergegangen sind, zum Erfolg dieser Giganten beigetragen haben. Im Übrigen stammen 7 Unternehmen aus den USA, eines (Fast Retailing) aus Japan.

MODE 2019: WACHSTUM VERLANGSAMT

Laut McKinsey wird das 2019 sein das Jahr der „Selbstzerstörung“ für die Modebranche. Tatsächlich wird China nächstes Jahr zum weltweit führenden Modemarkt werden und zum ersten Mal die Vereinigten Staaten überholen. Ein Rückschlag, der Präsident Donald Trump sicherlich nicht gefallen wird.

Aber lass uns weitermachen. Schätzung der McKinsey-Analysten ein Wachstum zwischen 3,5 und 4,5 Prozent im Jahr 2019, ein Wachstum, das jedoch „polarisiert“ sein wird.

„Die meisten befragten Manager in den verschiedenen Segmenten und geografischen Gebieten – so der Bericht – behalten eine vorsichtige Sichtweise bei und nennen ‚Volatilität, Unsicherheit und Veränderungen in der Weltwirtschaft‘ als eine der Hauptsorgen für 2019.“

Hinter dieser Vision steht nicht nur das Aufkommen neuer Handelspolitiken – allen voran der Zollkrieg zwischen China und den USA –, sondern auch die Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums und natürlich der Brexit.

"Der Optimismus beschränkt sich auf einige Märkte, insbesondere nach Nordamerika und in das Luxussegment, angetrieben von der soliden Leistung im Jahr 2018“, sagt Imran Amed, Gründer und Direktor von BoF. „Aber sie dürfen ihren Griff nicht lockern, da der Markt weiterhin von radikalen Veränderungen in der Weltwirtschaft, im Konsumverhalten und im Modesystem selbst geprägt ist.“

„Wenn wir uns die Segmente ansehen, nur Wert und Luxus wird sich 2019 solide entwickeln und zwischen 5-6 % bzw. 4,5-5,5 % wachsen. Der Wert wird hauptsächlich von Realitäten mit getrieben Vorschlag sehr stark, das mittelständische Unternehmen übertreffen wird. Stattdessen wird das Wachstum des Luxus durch die schnell wachsenden Volkswirtschaften im asiatisch-pazifischen Raum und den Boom des Weltreisens vorangetrieben“, sagt Antonio Achille, Senior Partner und Global Head of Luxury bei McKinsey.

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