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Beliebte Banken: wachsende Einlagen und Kredite

Im ersten Quartal 2019 stiegen die von Genossenschaftsbanken vermittelten Volumina, die notleidenden Kredite, die Neukredite an KMU und die Neufinanzierungen

Beliebte Banken: wachsende Einlagen und Kredite

Genossenschaftsbanken verzeichneten in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 Zuwächse beim vermittelten Volumen. Dies wurde von Assopopolari in den Mitteilungen zu den zum 31. März aktualisierten Daten in Bezug auf die wichtigsten Bilanzposten offengelegt.

Im Detail verzeichneten die notleidenden Kredite abzüglich der notleidenden Kredite einen Anstieg von 1 % gegenüber -0,7 % für das gesamte System, während sich die zunehmende Verringerung des Gewichts problematischer Posten auf Bankkonten fortsetzte. Darüber hinaus kam es auf der Passivseite zu einem Zuwachs bei den Refinanzierungen von 1,5 Prozent und insbesondere bei den Einlagen von 3,0 Prozent.

Apropos ausgezahlte Ströme: Neue Kredite an kleine und mittlere Unternehmen überstiegen den Gesamtbetrag von 6,4 Milliarden Euro, während neue Hypothekenkredite an private Haushalte einen Wert von 3,2 Milliarden Euro erreichten.

Laut dem Generalsekretär der Nationalen Vereinigung der Genossenschaftsbanken, Giuseppe De Lucia Lumeno, „bestärken diese Daten das Engagement der Volkskredite in den Referenzgebieten und -gemeinschaften und unterstreichen, wie das Ziel dieser stark verwurzelten Kreditinstitute in der Region unter anderem ist Die Priorität besteht darin, die Rentabilität mit dem Wachstum der unternehmerischen Tätigkeit und der Realwirtschaft zu verbinden, um eine nachhaltige und dauerhafte Entwicklung zu gewährleisten, die das Produktionsgefüge und die Bank selbst stärken kann. Selbst angesichts einer immer noch komplexen und ungewissen Wirtschaftsphase – fuhr De Lucia Lumeno fort – erweisen sich die Genossenschaftsbanken noch mehr als ein wesentlicher Schutz für die lokalen wirtschaftlichen Realitäten, indem sie ihre bereits vielfach erprobte antizyklische Funktion weiterhin ausüben in den schwierigsten Jahren der Krise."

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