Eni hat ein erreicht Vereinbarung mit der niederländischen Firma Vitol für Verkauf von Anteilen an einigen seiner Vermögenswerte in der Elfenbeinküste und der Republik Kongo. Der Betrieb der Anfangswert von 1,65 Milliarden US-Dollar mit wirtschaftlicher Wirkung ab dem 1. Januar 2024, könnte 2,7 Milliarden erreichen von Dollar nach Anpassungen beim Abschluss. Das Abkommen sieht vor, Übertragung von Anteilen an Öl- und Gasproduktionsaktivitäten sowie an Blöcken, die sich in der Exploration, Evaluierung und Entwicklung befinden.
Eni: Anteile an Energieprojekten verkauft
Im Detail Vitol übernimmt:
- 30 % des Baleine-Projekts in der Elfenbeinküste, wodurch sich der Anteil von Eni von derzeit 77,25 % verringerte.
- 25 % des Congo LNG-Projekts in der Republik Kongo, an dem Eni derzeit 65 % hält.
Die Vereinbarung Stärkt die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen, die bereits Partner in den OCTP- und Block 4-Projekten in Ghana sind.
Upstream-Portfoliooptimierung
Eni betont, dass der Verkauf im Rahmen der seine Upstream-Portfolio-Optimierungsstrategie, basierend auf der frühen Aufwertung von Entdeckungen durch Explorationen durch das sogenannte Modell der „dualen Exploration“. Der Verkauf der Anteile ermöglicht dem italienischen Multi finanzielle Mittel freisetzen um in neue Projekte zu reinvestieren und das Risiko zu streuen.
Vitol seinerseits seit Jahren im Upstream-Bereich tätig in Westafrika, stärkt seine Präsenz in der Region und erweitert sein Investitionsportfolio, das bereits Infrastruktur und nachgelagerte Aktivitäten umfasst, um strategische Vermögenswerte.
Enis Projekte in Afrika: Baleine und Congo Lng
Wal, Enis erstes Projekt an der Elfenbeinküste und das erste Nullemissionsprojekt in Afrika, führte 2021 zur Entdeckung eines riesigen Feldes. Die Produktion, die 2023 begann, liegt derzeit bei über 60.000 Barrel pro Tag und soll laut Prognosen auf bis zu 150.000 Barrel pro Tag und 200 Millionen Kubikfuß Begleitgas steigen. Das geförderte Gas ist vollständig für die Elfenbeinküste bestimmt und trägt zur Energiesicherheit des Landes und seiner Rolle als regionaler Energieknotenpunkt bei.
KongoLngStattdessen begann man im Februar 2024 mit dem Export von Flüssigerdgas, wodurch die Republik Kongo zu einem der wichtigsten LNG-Exporteure wurde. Das Projekt produziert derzeit 1 Milliarde Kubikmeter Gas pro Jahr, aber mit der für Ende 2025 geplanten zweiten Phase wird die Produktion auf 4,5 Milliarden Kubikmeter steigen.
Nächste Schritte und Abschlussbedingungen
Die Parteien beabsichtigen die Transaktion so schnell wie möglich abzuschließen, und macht es abhängig von der Erlangung der behördliche Genehmigungen erforderlich. Daher könnten Abschlussanpassungen den Gesamtwert der Transaktion um bis zu 2,7 Milliarden US-Dollar erhöhen, abhängig vom tatsächlichen Abschlussdatum.