Kein Fehler im Urteil für das Massaker an sieben Arbeitern in Turin 2007. Doch die deutschen Manager bleiben frei.
Der Vorstandsvorsitzende Heinrich Hiesinger soll innerhalb der nächsten zwei Monate offiziell die Trennung von der Stahlsparte verkünden, die über 27 Mitarbeiter beschäftigt und rund ein Fünftel des Konzernumsatzes abdeckt – Die Aktie fliegt an die Frankfurter Börse