Eine Energieeinsparung für das italienische Stromsystem 600 Millionen Euro im Jahr (die sich auf eine Milliarde erhöhen, wenn man auch die analogen Arbeiten berücksichtigt, die in der Vergangenheit zur Anbindung Sardiniens durchgeführt wurden) und eine Landschaft – die eindrucksvolle der Straße von Messina – die praktisch intakt geblieben ist. Terna hat gestern im Beisein von Premierminister Matteo Renzi die neue Stromleitung „Sorgente-Rizziconi“ eingeweiht, die rekordverdächtige Stromleitung, die die Region Sizilien über die Hochspannungsleitung mit Kalabrien, dem Rest der Halbinsel und damit Europa verbinden wird : Insgesamt 105 km, davon 38 unter den Gewässern der Meerenge, das größte Wechselstrom-Unterseekabel der Welt.
Dies ist jedoch nicht die einzige Aufzeichnung einer Kostenarbeit 700 Millionen Euro, eine der größten Investitionen in der Geschichte des Unternehmens, das das nationale Stromnetz verwaltet (es ist der größte unabhängige Netzbetreiber in Europa) und nicht die letzte sein wird, die die Infrastrukturen des Südens verbessert und dem gesamten Land zugute kommt: „Wir Wir haben einen Investitionsplan von 6,6 Milliarden Euro – sagte der Geschäftsführer Matthäus Del Fante – davon über 2 nur zwischen Sizilien und Kalabrien“. Premierminister Renzi selbst bekräftigt bei seinem x-ten Besuch in der Region in wenigen Monaten sein Engagement für den Süden und wartet auf die Schließung Praktiken der Brücke über die Meerenge und der Salerno-Reggio Calabria: „Der Süden ist ein Wachstumsmotor, vorausgesetzt, man baut eine solche Infrastruktur.“ Ich verspreche, im Juli wieder hierher zu kommen, um eine Bestandsaufnahme der Strecke Salerno-Reggio Calabria zu machen, die Teil eines noch größeren Projekts sein wird, das wir „Hochgeschwindigkeitszug Neapel-Palermo“ nennen und das ohne den Bau der Strecke nicht auskommen kann Brücke. Darüber werden wir unmittelbar nach der Einweihung der neuen Autobahn im kommenden Dezember nachdenken.“
Die anderen beiden Aufzeichnungen der Arbeit, die ab heute die Energieisolation Siziliens effektiv durchbricht und das Elektrizitätssystem zum Nutzen aller italienischen Verbraucher revolutioniert, sind rein technischer Natur. Sobald es das Elektrizitätswerk von Favazzina in Kalabrien erreicht, wird die Stromleitung weitergeführt 2,8 km unter der Erde durch einen Tunnel, um dann durch einen Brunnen mit einem Durchmesser von 630 Metern senkrecht zum Bahnhof von Scilla auf 7 Metern Höhe aufzusteigen: „Beide Arbeiten, der Tunnel und der Brunnen“, unterstreicht Del Fante, „sind absolut avantgardistisch.“ garde und ich unterstreichen auch den italienischen Charakter: In den letzten fünf Jahren arbeiteten hier 2.000 Mitarbeiter von 150 Unternehmen, davon 90 % Italiener. Und viele werden weiterhin für die Entwicklung und Wartung daran arbeiten.“ Das Kabel wurde zum Beispiel von hergestellt Prysmian mit einem 30-Millionen-Euro-Auftrag: ein Hochspannungs-, 380-kV-Wechselstrom-U-Boot-Rohr, bestehend aus zwei Kreisläufen mit einer Gesamtlänge von ca. 44 km, davon 38 km für den U-Boot-Teil.
Der Nutzen sowie Energie und Beschäftigung sind ebenfalls vorhanden ambientale. Gerade Kontroversen und Appelle landschaftlicher Natur haben die Arbeit in den letzten Jahren gebremst (sie hätte schon vor anderthalb Jahren fertig sein sollen), doch in dieser Hinsicht lieferte Del Fante einen eindeutigen Interpretationsschlüssel: „Wir haben dafür gesorgt, dass Kabel und Strukturen vorhanden sind.“ lagen komplett unter der Erde, ohne Einfluss auf die Landschaft und den Strand. Dank dieses neuen Netzwerks, das viel leistungsfähiger und weniger invasiv ist, ist uns dies stattdessen gelungen 114 km alte Masten entfernen, wodurch 10.000 m40 auf dem Gebiet der beiden Regionen zurückgegeben werden, was 700 Tennisplätzen entspricht.“ Die neue Verbindung wird es ermöglichen, 2 MW erneuerbare Energien zu nutzen, von denen Sizilien ein großer Produzent ist, die es jedoch bisher nicht optimal nutzen konnte, und die Vermeidung von CO700-Emissionen für fast XNUMX Tonnen. „Das entspricht siebenhunderttausend Autos pro Jahr, die nun nicht mehr in Sizilien und Kalabrien verkehren werden“, erklärt Terna-Geschäftsführer.
In Bezug auf die Herausforderung der erneuerbaren Energien schließt sich Ministerpräsident Renzi ihm an, der gestern auch Vincenzo Nibali aus Messina, dem jüngsten Gewinner des Giro d'Italia, seine Hommage erwies: „Italien ist das erste Land der Welt, dessen Bedarf durch Photovoltaik gedeckt wird.“ , mit den '8%. Wir haben 40 % der befriedigten Nachfrage dank erreicht erneuerbare Energien, und ich versichere Ihnen, dass diese Zahl besser ist als die von Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Aber wir dürfen hier nicht aufhören: Das Ziel, auf das ich auch die G7 aufmerksam gemacht habe, die 2017 in Sizilien stattfinden werden, besteht darin, europäische Energiebarrieren abzubauen.“ Aus diesem Grund blicken wir bereits über das „Sorgente-Rizziconi“-Problem hinaus, das Terna als den letzten bestehenden „Flaschenhals“ auf Zonenebene definiert und für das nach seiner Lösung die Voraussetzungen geschaffen wurden Aufhebung der Preisdifferenz zwischen Sizilien und dem Rest des Landes: Das nächste Ziel, das von Del Fante und Renzi bestätigt wurde, als das Band an der Küste Kalabriens durchtrennt wurde, ist das Jahr 2022, wenn Terna eine ähnliche Infrastruktur anstrebt, die Italien und Tunesien verbinden kann. „Die Verbindung ist vielversprechend“, erklärte Ternas Nummer eins. Dies ist ein Ziel des Unternehmens und wir haben das Projekt auf europäischer Ebene vorgestellt. Terna hat die europäische Vizepräsidentschaft des Berufsverbandes derjenigen, die Hochspannungsenergie übertragen, inne und das Projekt wurde in seiner ersten Phase genehmigt. Wir hoffen auch auf finanzielle Unterstützung aus Europa, das den geopolitischen Wert einer Verbindung zwischen dem Süden Siziliens und dem Norden Tunesiens, der sich in einem Energiedefizit befindet, offiziell und in der Tat anerkennt.“
