Teilen

Renten, Abrechnungsalarm am Nein bis 67 Jahre

Angesichts von Wahlversuchen, die Anhebung des Rentenalters im Verhältnis zur gestiegenen Lebenserwartung zu stoppen, erhebt der Landesrechnungshof seine Stimme und warnt davor, dass das System der sozialen Sicherheit nicht mehr tragfähig sein könnte

Renten, Abrechnungsalarm am Nein bis 67 Jahre

Angesichts der Rentenwahlmanöver erhebt der Landesrechnungshof seine Stimme und warnt davor, dass die Tragfähigkeit des gesamten Sozialversicherungssystems gefährdet werden könnte.

Der Hinweis betrifft insbesondere den von den Gewerkschaften geforderten und von den Vorsitzenden der Arbeitskommissionen des Senats (Maurizio Sacconi, Mitte-rechts) und der Kammer (Cesare Damiano, Mitte-links) ausgearbeiteten Stopp der automatischen Anhebung das Rentenalter auf 67 im Verhältnis zur Erhöhung der Lebenserwartung und Verlängerung der Lebenserwartung.

„Der Prozess der Anhebung der Mindestanforderungen und der relative automatische Anpassungsmechanismus“ des Rentenalters – warnt der Rechnungshof – seien „grundlegende Parameter für die Bewertung von Rentensystemen, insbesondere in Ländern mit hoher Staatsverschuldung wie Italien.

Die Anforderung an die Altersrente „würde 67 auf 2021 Jahre angepasst“, aber die Begrenzung der Automatismen würde das gesamte Rentensystem schwächen und es sowohl dem Risiko politischer Ermessensspielräume als auch dem der finanziellen Unhaltbarkeit mit Gefahren für die Stabilität aussetzen das Dorf. Ein Alarm, auf den Politiker und Gewerkschaften gut hören sollten.

Bewertung