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Arbeit: Über eine Million Arbeitsplätze von Italienern brüskiert

Laut der neuesten Excelsior-Unioncamere-Umfrage kommen im Norden bis zu 84 offene Stellen auf 100 Arbeitslose - Unter den begehrtesten Köpfen sind Köche, Arbeiter, Analysten, Techniker und mehr

Arbeit: Über eine Million Arbeitsplätze von Italienern brüskiert

Der Job ist da, die Arbeitslosen auch. Aber die beiden Universen treffen sich in Italien nicht. Laut der neuesten Excelsior-Unioncamere-Umfrage im Norden kommen auf 84 Arbeitslose 100 Stellen, während in der Mitte der Anteil auf 43 von 100 und im Süden auf 18 von 100 sinkt. Für „freie Stelle“ bezeichnet einen Vertrag, den das Unternehmen gerne abschließen möchte, aber nicht eingehen kann Mangel oder Unzulänglichkeit von Kandidaten.

Generell wächst der Anteil der Stellen, die trotz Bereitstellung durch Unternehmen unbesetzt bleiben: 21 % im Jahr 2017 (860 Tausend), 26 % im Jahr 2018 (1,2 Millionen) e 29 % zwischen Januar und November dieses Jahr, mit einem Spitzenwert von 31 % in den letzten zwei Monaten.

Aber warum bleiben in einem Land mit einer so hohen Arbeitslosenquote wie Italien so viele Jobs unbesetzt? Die Antwort kommt nicht überraschend: Desinteresse und mangelnde Kompetenz. Es gibt Jobs, die Italiener einfach nicht machen wollen; Folglich bereitet sich niemand darauf vor, diese Wege zu gehen.

Zu den am meisten brüskierten Berufen gehören die des Handels und der Dienstleistungen, wie z Köche, barist e Mitbewohner (273 Tausend). Folge dem Facharbeiter (262 Tausend) und die technische Berufe (225 Tausend). Als Prozentsatz der bereitgestellten Plätze gehört der Rekord zu den Lehrer von Sprachen und anderen Disziplinen mit 65%; an zweiter Stelle Softwareanalysten und Designer mit 60,7 % Dritter Spezialisten für Elektroschweißen mit 60 % ei Programmierer Techniker mit 56%.

Wenn man andererseits den Blick auf das Panorama der Erwerbstätigen erweitert, wird deutlich, wie sehr das Ausbildungsdefizit in unserem Land ein viel umfassenderes Problem darstellt 35 % der italienischen Arbeitnehmer sind in Branchen beschäftigt, die nichts mit der absolvierten Ausbildung zu tun haben.

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