Teilen

Arbeit: Bis März stehen über eine Million Plätze zur Verfügung

Hier sind die Daten aus dem monatlichen Bulletin des Excelsior-Informationssystems, das von Unioncamere und Anpal erstellt wurde

Arbeit: Bis März stehen über eine Million Plätze zur Verfügung

Innerhalb März 2019 Italienische Unternehmen stellen ein 1,2 Millionen Menschen. Davon erhalten 442 im Januar einen Vertrag. Sie sehen aus wie positive Zahlen, sind es aber in Wirklichkeit im Jahresvergleich rückläufig: -58.620 im Quartal und -49.510 im Monat. Außerdem ist sie im Vergleich zu 2018 um 6 % gestiegen die von Unternehmen gemeldete Schwierigkeit, geeignete Profile zu identifizieren im Unternehmen eingeführt werden: ein Problem, das 31 % der im Januar erwarteten Einnahmen betrifft, auch aufgrund von a erhöhte Nachfrage nach qualifizierten Berufsbildern. Dies sind einige der Hinweise, die im monatlichen Bulletin des Excelsior-Informationssystems enthalten sind, das von Unioncamere und Anpal herausgegeben wird.

Laut Analyse ist trotz des allgemeinen Rückgangs in den ersten drei Monaten 2019 aEinige Wirtschaftsbereiche werden sich gegen den Trend bewegen im Vergleich zum Marktdurchschnitt, wodurch die Zahl der verfügbaren Neuverträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen ist. Dies sind die Branchen Mode, Metallurgie, Mechatronik, pharmazeutische Chemie und Tourismus. Auf der anderen Seite war der Agrar- und Lebensmittelsektor mit einem Rückgang von 18,2 % im Vergleich zu den geplanten Einnahmen im gleichen Quartal 2018 rückläufig.

Zurück zu den allgemeinen Markttrends, auch wenn die geplanten Einnahmen sinken, Die Zahl der einstellenden Unternehmen nimmt jedoch zu sowohl absolut (von 191.250 auf 209.140) als auch in Prozent (von 14,1 % auf 15,3 %). Besonders deutlich ist der Anstieg bei mittelständischen Unternehmen: Die Einstellungsquote stieg von 30,9 % auf 36,5 %.

Auch die Prioritäten der Unternehmen bei der Einstellungsplanung ändern sich. Prozentual gesehen ist die Nachfrage der Unternehmen nach der hoch spezialisierte Berufe und Techniker (von 24 % auf 26 % des gesamten Solleinkommens), sowie Facharbeiter (von 30,3 % auf 31,3 %), während das Gewicht der ungelernten Berufe reduziert wird (von 14,2 % auf 12,6 %) und kaufmännische, kaufmännische u Dienstleistungsberufe (von 31,5 % auf 30,1 %).

Die territoriale Trends sie spiegeln den Trend zur Suche nach Fachfiguren wider, die in weiterführende Geschäftsprozesse eingebunden werden. Der Nordwesten ist in der Tat das Gebiet des Landes, das im Januar die größte Nachfrage nach Arbeitskräften konzentriert und im Vergleich zum Vorjahr das beständigste Wachstum verzeichnet: Die mehr als 155 Verträge machen 35,1 % der geplanten Gesamteinnahmen aus und sind ein Anstieg um 1,5 Prozentpunkte gegenüber Januar 2018). Auch das Gewicht des Zentrums nahm zu (+0,6 Punkte, mit einem Anteil von 19,4 % am Umsatz), während der Anteil des Nordostens leicht zurückging (-0,7 Prozentpunkte). Im Gegensatz dazu war die Verkleinerung des Südens und der Inseln empfindlich (-1,4 Punkte) mit dem Risiko weiterer Probleme der territorialen Polarisierung des Arbeitsmarktes.

Bewertung