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Die Staatsanwaltschaft fordert 4 Jahre für Berlusconi im TV-Rechte-Prozess und Mediaset bricht an der Börse zusammen

Generalstaatsanwältin Laura Bertolè Viale bittet um Bestätigung der vierjährigen Haftstrafe für Silvio Berlusconi im Prozess um TV-Rechte: Mediaset-Aktie bricht ein.

Die Staatsanwaltschaft fordert 4 Jahre für Berlusconi im TV-Rechte-Prozess und Mediaset bricht an der Börse zusammen

Die Mediaset-Aktie bricht an der Börse ein, die am Nachmittag er verlor 7,30 % auf 1,574 Euro, nachdem er ein Minimum von 1,567 Euro erreicht hatte und damit am Ende des Ftse Mib landete. Die Handelsvolumina sind sehr hoch.

Die Anführungszeichen des Biscione herunterzuziehen ist die Bitte, durch die sStellvertretende Generalstaatsanwältin Laura Bertolè Viale, der Bestätigung der vierjährigen Haftstrafe von Silvio Berlusconi, angeklagt wegen Steuerbetrugs im Mediaset-Prozess zu Fernsehrechten und der Verurteilung, für Berlusconi selbst eine vorläufige Zahlung von 10 Millionen an die Revenue Agency zu zahlen, die von der Zivilparteianwältin Gabriella Vanadia gefordert wurde.

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