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Börse, Unicredit kassiert. Basf-Erdrutsch in Frankfurt

Weitere Gewinnmitnahmen an den europäischen Aktienmärkten warten auf die nächsten Schritte der Fed – Nachlassendes Vertrauen und Wettlauf um festverzinsliche Wertpapiere – Generali-Verkauf mit Atlantia und Terna – Autos und Öl im Minus

Börse, Unicredit kassiert. Basf-Erdrutsch in Frankfurt

Alle europäischen Börsen befinden sich im negativen Bereich, Gewinnmitnahmen überwiegen und warten auf mehr Klarheit über die nächsten Schritte Bundesreserve nach dem Datenboom am Arbeitsmarkt.

Das Kreuz Euro / Dollar Zum ersten Mal seit dem 1,12. Juni liegt er unter 19 und damit auf einem Dreiwochenhoch.

A Geschäftsplatz der Index fällt um 0,35 % auf knapp über 21.900 Punkte. Es wird schlimmer Frankfurt (-1,4 %), beeinflusst durch die Gewinnwarnung von Basf (-6 %), verbunden mit dem Rückgang der Nachfrage nach chemischen Produkten für die Automobilindustrie und die Landwirtschaft. Nicht einmal der Erdrutsch stoppt Deutsche Bank (-5%).

Auch runter Paris (-0,4%), Madrid (-0,3%) e London (-0,3%).

Zurück zum Schwanken dem Vertrauen: Der Sentix-Index, der auf der Meinung von fast 5 Probanden (davon über 1000 institutionelle) basiert, fiel im Juli erneut und erreichte den niedrigsten Stand seit 2014.

Im makroökonomischen Bereich schätzt Istat im Mai Einzelhandelsverkauf ein Rückgang von 0,7 %. Auf Jahresbasis sank der Umsatz um 1,8 %.

In Italien erfolgt die Wiedereröffnung durch die Gewerkschaft BTP 50 Jahre. Erste Renditehinweise deuten auf einen Aufschlag im Bereich von 13 Cent gegenüber der 2049-jährigen Benchmark vom September XNUMX hin.

Am Donnerstag wird es Wiedereröffnungen für bis zu 5,5 Milliarden Euro geben Btp 3 und 7 Jahre.

In Deutschland wird die Ausgabe des Neuen morgen erwartet XNUMX-Jahres-Bund, in der neuen Nullkuponversion, bis zu 4 Milliarden Euro.

Der Wettlauf um Sicherheit geht in diesem Rahmen weiter. Der Wunsch nach festverzinslichen Wertpapieren mit (vorerst) positiver Rendite nimmt nicht ab. Die 1,73-jährige BTP wird mit einer Rendite von 5 %, -XNUMX Basispunkten, gehandelt. Der Verbreitung von 208 am Montag auf 213 Basispunkte eingeengt.

Im Bankensektor verliert es an Boden Fineco-Bank (-3,15%). Unicredit (-0,4 %) erfolgreich abgeschlossen für den Verkauf das beschleunigte Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Anleger rund 111,6 Millionen Stammaktien des von Alessandro Foti geführten Instituts, was etwa 18,3 % des Grundkapitals entspricht, zu einem Preis von 9,85 Euro pro Aktie. Die Bank an der Piazza Gae Aulenti sammelt 1.099 Millionen Euro. Die Agentur S&P Global Ratings hat dem zusätzlichen Tier-1-Instrument („AT1“), dessen mögliche Emission Fineco selbst prüft, ein Rating von BB- zugewiesen.

Zieh dich zurück Intesa Sanpaolo (-1 %) bis zum bevorstehenden Verkauf von notleidenden Krediten (Unlikely To Pay) im Wert von 3 Milliarden Euro an Prelios.

Allgemeine +0,5 %. Goldman Sachs erhöht das Rating von „Verkaufen“ auf „Neutral“.

Auch positiv Atlantia (+ 0,7%) und Terna (+ 0,8%).

Morgen ja auch für Salini Impregilo (+2 %), warten darauf, dass sich der Vorstand der Cassa Depositi e Prestiti heute mit dem Dossier Progetto Italia, dem nationalen Baumeister, befasst.

Schwaches Automobil: Fiat Chrysler -1,5% Brembo -1% Pirelli -2,4% CNH Industrie -3 %. Auch runter StMikroelektronik (-2%).

Auch die Ölvorräte sind stark gesunken: Saipem -4%. Credit Suisse senkt das Kursziel auf 3,90 Euro. Eni -0,7%. Saras -0,3 %. Im Mittelmeerraum steigen die Raffineriemargen auf 3,1 Dollar pro Barrel.

Giglio-Gruppe, aktiv im Medien- und E-Commerce-Bereich, ist mit einem Plus von 12,5 % auf 3,13 Euro die beste Aktie auf der Piazza Affari.

Anima Sie verliert über 4 % und ist die schlechteste Aktie auf der Piazza Affari. Die Nettozuflüsse in das verwaltete Vermögen waren im Juni 2019 mit rund 141 Millionen Euro positiv, was einem Gesamtrückgang von rund 514 Millionen Euro seit Jahresbeginn entspricht.

Tamburi Investmentpartner +1% nach Bekanntgabe derErwerb von 14,95 % an ITH, der Mehrheitsaktionär von Sesa (+ 2%).

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