Ein Rekordjahr für BMW. Der deutsche Autohersteller gab bekannt, dass er 1,96 2013 Millionen Fahrzeuge zugelassen hatte, was einer Steigerung von 6,4 % auf Jahresbasis entspricht, was bestätigt, dass trotz des negativen Trends in einigen Märkten viele Automarken, insbesondere die der Luxusklasse, zulegen können ihren Umsatz auch in Krisenzeiten.
Die Verkäufe der Muttermarke stiegen um 1,65 % auf 7,5 Millionen Fahrzeuge, während die von Mini bei rund 305 Einheiten lagen. Die von Rolls Royce, die beim Thema Luxus blieben, stiegen um 1,5 % auf 3.630 Autos.
Damit belegt die englische Marke den ersten Platz im Teilsegment der Modelle im Wert von über 200 Euro pro Modell und verzeichnet, ça va sans dire, die beste Leistung ihrer Geschichte. Auch der Motorradabsatz entwickelte sich gut und stieg um 8,3 % auf über 115 Einheiten.
BMW-Verkaufs- und Marketingleiter Ian Robertson blickt derweil optimistisch in die Zukunft, trotz wie erwähnt anhaltender Schwierigkeiten in einigen Märkten wie dem italienischen: „Wir wollen den Absatz weiter steigern und 2014 zu einem weiteren Rekordjahr machen.“