Teilen

Immobilienauktionen im ersten Halbjahr 2023 mit „deutlichem Rückgang“: durchschnittliche Auktionsbasis von 159 Tausend Euro (-5%)

Nach Angaben des neuesten „Cherry Brick“-Observatoriums ist die Lombardei die erste Region für die Anzahl der veröffentlichten neuen Auktionen (11.552, -28 %), während Rom sowohl unter den Städten (2.259, -13 %) als auch unter den Gerichten an erster Stelle steht ( 2.886, -16 %).

Immobilienauktionen im ersten Halbjahr 2023 mit „deutlichem Rückgang“: durchschnittliche Auktionsbasis von 159 Tausend Euro (-5%)

Im ersten Halbjahr 2023 waren es ca 91.300 Lose unterliegen versuchten Auktionen bei einem Gesamtwert des Mindeststartangebots von rund 14,5 Milliarden Euro. Das sind 19 % weniger als die 112.916 im ersten Halbjahr 2022, als der Gesamtwert 18,8 Milliarden erreicht hatte. Das geht aus dem neuesten Observatorium hervor.Kirschziegel„“, der Dienst, der Investitionsmöglichkeiten bei Auktionsimmobilien überwacht, entwickelt von Cherry srl – einem Fintech-Startup, das technologische Lösungen für die Kreditwelt bereitstellt.

„Die im letztgenannten Observatorium gemeldeten Daten zeichnen ein interessantes und vielfältiges Bild für Immobilien, die in dieser ersten Jahreshälfte zur Versteigerung stehen, und zeigen insbesondere a deutliche Reduzierung der Anzahl der durchgeführten Auktionen im ganzen Land im Vergleich zum ersten Halbjahr 1“, kommentiert Mara Di Giorgio, Mitbegründerin und CEO von Cherry Srl.

Die neuen Auktionen veröffentlicht: das Ranking der Regionen und Städte 

Aus dem von Cherry veröffentlichten Bericht geht hervor, dass sie von Januar bis Juni 2023 veröffentlicht wurden Öffentliches Verkaufsportal neue Auktionsbekanntmachungen für knapp 88.000 Lose, wobei die Zahl der befragten Veröffentlichungen im Vergleich zum ersten Halbjahr 18 um 2022 % zurückgegangen ist. Im Detail beziehen sich 54 % auf Wohnimmobilien, 20 % Werbung Kommerzielle Benutzung und nur 4% Werbung industrielle Nutzung, während 23 % auf andere Immobilienkategorien entfallen.

Aus geografischer Sicht liegen 14 % aller veröffentlichten Auktionen in Lombardei (bei insgesamt 11.552 neuen Bekanntmachungen, -21 % gegenüber 2022), 12 % in Sizilien (9.955) und 10 % im Lazio (8.450) und bildet als Schlusslicht das Aostatal (122). Auf makroterritorialer Ebene liegt die größte Konzentration nach wie vor in Mittelitalien (26 %), gefolgt vom Süden (23 %), dem Nordwesten (23 %), den Inseln (16 %) und dem Nordosten ( 12 %). 

Unter den Großstädten hingegen Roma hinsichtlich der Anzahl der untersuchten Auktionen als erste in Italien bestätigt (2.259, -13 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022), gefolgt von Napoli (586) Turin (451) und Milano (429). Auf Provinzebene schließlich führt die Metropole Rom mit 5.446 veröffentlichten Auktionen (das entspricht 6 % der landesweiten Gesamtzahl) die Rangliste an, mit Abstand gefolgt von Perugia und Catania (jeweils mit 2.510 und 2.151).

Auch auf der Ebene von örtliche GerichteIn Rom wurden die meisten neuen Auktionen veröffentlicht (2.886, -16 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 mit 3.346, was etwa 3 % der nationalen Gesamtzahl entspricht), gefolgt von Brescia (1.927) und Catania (1.848) und Mailand (1.778).

Immobilien: Die Auktionen, die im ersten Halbjahr stattgefunden haben

I Lose unterliegen Auktionsversuchen Zwischen Januar und Juni dieses Jahres beziehen sie sich hauptsächlich auf Wohnimmobilien (55 %), gefolgt von Gewerbeimmobilien (19 %) und Industrieimmobilien (4 %). 

Auf regionaler Ebene die Lombardei Das Gebiet, in dem die meisten Auktionen stattfanden, wurde mit fast 11.000 versteigerten Immobilien bestätigt (im Vergleich zu 15.000 im ersten Halbjahr 2022, -28 %), was 13 % der landesweit versteigerten Grundstücke entspricht. Sie folgen dem Lazio mit 9.209 Auktionen und dem Sizilien mit 8.959, während das Aostatal mit 116 das Schlusslicht bildet. 

Im Vergleich zur geografischen Aufteilung fanden 71 % der Auktionen zwischen Mittelitalien (27 %), dem Süden (24 %) und dem Nordwesten (20 %) statt, während 15 % bzw. 14 % auf den Inseln und Italiens stattfanden im Nordosten. 

Auf der Ebene einzelner Großstädte Roma bestätigt seine dominierende Position im relativen Ranking (2.292 Auktionsversuche, -7 % im ersten Halbjahr 1), Zahlen liegen weit über denen von Napoli (683) Milano (426) und Turin (395). In der Rangliste der Provinzen folgt jedoch die Metropole Rom (7 % der nationalen Gesamtzahl mit 5.690 Grundstücken im Vergleich zu 6.000 im ersten Halbjahr 1 und damit mit einem Rückgang von 2022 %) gefolgt von Perugia (8) und Neapel (2.635).

Betrachtet man schließlich die Gerichte, die die meisten Auktionen verwaltet haben, liegen die Gerichte von Rom an der Spitze (2.935 Auktionen, mit einem Rückgang von 10 % im Vergleich zum Wert für das erste Halbjahr 1, der 2022 anzeigte, was fast 3.256 % der nationalen Gesamtzahl entspricht). ), Catania (4), Mailand (1.951) und Bergamo (1.807).

Durchschnittlicher Einstiegspreis

In Zahlen, der durchschnittliche Einstiegspreis Der im ersten Halbjahr 2023 getätigte Umsatz beläuft sich auf ca 159.000 Euro, 5 % weniger als die 167 im ersten Halbjahr 2022. 

Analysiert man die einzelnen Kategorien, ergibt sich im jeweiligen Zeitraum die durchschnittliche Auktionsbasis von Industrieimmobilien beträgt 641.000 Euro, während die des Sporteinrichtungen beläuft sich auf 529.000 Euro. Ganz anders allerdings der Wert bezogen auf Gewerbeimmobilien die sich auf 174.000 Euro beläuft, und die von Wohnimmobilien auf 126.000 Euro.

Auf regionaler Ebene ist die Trentino-Südtirol scheint mit einem Wert von 260.000 Euro (gegenüber 206.000 Euro im 1. Halbjahr 2022, +26 %) an der Spitze der Gebiete zu liegen, in denen Grundstücke liegen, deren durchschnittlicher Startpreis im Bundesdurchschnitt höher lag. Es folgen die Toskana (224.000 Euro), Latium (221.000 Euro) und die Emilia-Romagna (201.000 Euro). Auf den letzten Plätzen liegen Molise (100.000 Euro) und Sizilien (106.000 Euro). 

Andererseits wird bei der Analyse des Wertes der Gesamtauktionsbasissumme auf regionaler Ebene die Lazio beläuft sich auf insgesamt 2 Milliarden Euro (-29 % im ersten Halbjahr 1), gefolgt von der Lombardei mit 2022 Milliarden und der Toskana mit 1,8 Milliarde, während auf Provinzebene die Metropole Rom mit einem Wert von 1 Milliarden Euro an erster Stelle steht (- 1,5 % im 34. Halbjahr 1), mit deutlichem Abstand gefolgt von Perugia und Neapel mit 2022 Euro bzw. 394.000 Euro.

Bewertung