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Henderson Investors lehnte Mourinho als Testimonial ab. Barclays: "Es war ein Flop"

Schlechter Moment für den Special One: Sein Real Madrid steckt in einer schwarzen Krise und jetzt knarrt auch sein Image – die britische Bank Barclays hat die Wahl von Henderson Global Investors für eine Wette auf Mourinho (für einen nicht genannten Betrag) abgelehnt seine Werbekampagne – Insider: „Ein kostspieliger Fehler“.

Henderson Investors lehnte Mourinho als Testimonial ab. Barclays: "Es war ein Flop"

Dass es kein goldener Moment für Josè Mourinho war, zeigten vor allem die Ergebnisse auf seinem Feld Real Madrid, sehr weit von Barcelona in der spanischen Liga und einen Schritt vom Ausscheiden in der Champions League entfernt. Dann von der zunehmend angespannten Atmosphäre mit der Umkleidekabine und im Verhältnis zum Management, die nach Meinung einiger zu einer vorzeitigen Scheidung im Hinblick auf das natürliche Auslaufen des Vertrags im Jahr 2016 führen würde.

Die eigentliche Neuigkeit ist stattdessen das Der Special One knarrt jetzt sogar als Bildmann, der sich schon immer als Erfolgsikone bezeichnet hat, nicht nur im Sport. Wie zum Beispiel im Fall des Vertrages mit der anglo-australischen Vermögensverwaltungsgesellschaft Henderson Global Investors, die sich ab Oktober 2011 und während des gesamten Jahres 2012 dafür entschieden hat, ihr Image mit dem des ehemaligen Inter-Trainers zu verbinden, Autor von 2010 des "Triple" mit den Nerazzurri und zweimaliger Champions-League-Sieger auf den Bänken von Porto und eben Inter.

Eine Initiative, die damit ein Flop gewesen wäre, wie von geschrieben Investitionswoche, die der harschen Kritik an der britischen Bank Barclays zufolge berichtet „Die teure Marketingkampagne von 2012 (die mit Mourinhos Image verbunden ist) scheint keine besonderen Auswirkungen auf die Zunahme der Ströme gehabt zu haben“. Analysten waren daher der Ansicht, dass sich die Ausbeutung des Images eines Fußballmanagers, selbst wenn er als der beste gilt, nicht positiv auf den Verkauf der Produkte des Vermögensverwalters ausgewirkt hat. Für 11 ist sogar von -2012 % der Kapitalflüsse die Rede.

Seitens Henderson – der die Höhe der in Mourinho getätigten Investitionen nicht preisgeben wollte – herrscht dennoch Zufriedenheit („Der Zweck der Kampagne mit José war es, das Bewusstsein für Henderson zu schärfen, und das ist sicherlich geschehen“), aber Tatsache bleibt, dass die teure Kampagne immer wieder Gegenstand von Beobachtungen und Kontroversen war. Bereits im Jahr 2011, und zwar laut a Umfrage von Ignites Europe, von mehr als 100 Branchenexperten, glaubten 64 %, dass Hendersons Wechsel ein „kostspieliger Fehler“ war.

Es ist nicht bekannt, wie teuer es für Henderson werden wird, während für Real Madrids Präsident Florentino Perez leider ja: Die spanische Presse behauptet, dass im Falle einer Vertragsauflösung am Ende dieser Saison Mou bekommt von der Schönheit eine Abfindung von 10 Millionen Euro. Soviel zum Flop.

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