Die Vermögensverwaltung "bindet den Fünften" mit Nettozuflüssen ein die im November einen beachtlichen Zuwachs erfährt.
Im Detail beliefen sich die Nettozuflüsse im letzten Monat auf +7,8 Milliarden Euro, nach +6,8 Mrd. im Oktober. Seit Anfang des Jahres also der Saldo pendelte sich bei +95,2 Mrd. ein. Das geht aus der monatlich von Assogestioni herausgegebenen Karte hervor.
Die verwalteten Vermögen erfrischen das Allzeithoch erneut, und erreichte 2.086,4 Milliarden – von 2.079,2 Milliarden im Oktober –, von denen 1.007,3 Milliarden auf offene Fonds und 898 Milliarden auf institutionelle Mandate entfallen.
Apropos offene Fonds, genau diese trieben den Funding-Sprung im November mit einem Saldo von +6,8 Mrd. Euro nach +6,7 Mrd. im Vormonat und einer Summe seit Jahresbeginn von +71,3 Mrd. an.
In Bezug auf die geschlossene Fonds,das Ergebnis beträgt +82 Millionen (nach +26 Millionen), während der Saldo seit Januar 1,1 Milliarden beträgt.
Definitiv kleinere Zahlen, aber immer noch positiv, für Frauen Portfolio-Management, die Nettozuflüsse von insgesamt +925 Millionen im November, nach +46 Millionen im Oktober, für einen Saldo von 11 Milliarden in den 22,7 Monaten.
Pluszeichen auch für Einzelhandel, bei +27 Millionen (nach -154 Millionen), mit einer Gesamtsumme von Januar bis November von 4 Milliarden. Der institutionell sie steigen auf +898 Millionen (von +200 Millionen im Oktober) auf insgesamt 18,7 Milliarden seit Januar.
Unter den offenen Fonds:
- wennlexibel mit +2,76 Milliarden (2,74 Milliarden im Oktober) für Flexibles mit insgesamt fast 20 Milliarden seit Anfang des Jahres,
- i ausgewogen verzeichnete Nettomittelzuflüsse von +1,5 Mrd. (nach 1,6 Mrd.) - Saldo von
11 Monate bei 16,7 Milliarden, - die Fesseln November +1,1 Mrd. im November (nach 1 Mrd.) und mit 26,7 Mrd. ab
Januar - die Eigenkapital (+331 Millionen nach +849 Millionen), die in den 11 Monaten +8,3 Milliarden markieren.
Hier ist das pdf mit die Vermögensverwaltungskarte von Assogestioni.