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Deutsche Zuversicht und amerikanische Subventionen lassen Aktienmärkte fliegen: Mailand +2,3 %

Das wachsende Vertrauen in Deutschland und die Verschiebung der Zinssätze und die Reduzierung der amerikanischen Subventionen treiben die Aktienmärkte zu einer Rally von Asien in die Vereinigten Staaten und nach Europa – Volatiles Öl – Putin garantiert Stabilität des Rubels – Piazza Affari gewinnt 2,65 % und überschreitet 19 Basispunkte: Buzzi, Finmeccanica, Pirelli, Stm Run – Krise in Venezuela

Deutsche Zuversicht und amerikanische Subventionen lassen Aktienmärkte fliegen: Mailand +2,3 %

Gallop the Bull von Europa an die Wall Street. Weniger beängstigend ist die Russlandkrise, ebenso Öl, selbst Griechenland hält die Erholung der Märkte im Moment nicht auf. In Mailand überschritt der Ftse Mib-Index +2,65 % erneut 19 bis 19.061. Noch besser schneiden Paris +3,35 % und Madrid +3,40 % ab. Euphorie auch in Frankfurt +2,79 % und London +2,04.

Aufbruchsstimmung auch auf den US-Märkten. An der Wall Street stieg der S&P500-Index um 1,4 % aufgrund der Welle neuer sehr positiver Hinweise auf die Wirtschaftsaussichten: der Conference Board-Superindex, der im November stärker als erwartet gestiegen ist und damit ein sich verbesserndes Wirtschaftsbild im ersten Halbjahr erwartet 2015 in den USA.

Am Staatsanleihenmarkt der Länder der Eurozone beobachten wir einen Renditerückgang. Die BTP bewegte sich wenig bei 1,95 % (-1 Basispunkt). Die Rendite 1,73-jähriger spanischer Anleihen liegt auf einem Allzeittief von 15 %. Die griechische 8,35-jährige Anleihe wertet auf und ihre Rendite fällt um XNUMX Basispunkte auf XNUMX %.

Der Dollar stieg gegenüber dem Euro leicht auf 1,228, von 1,234 zum vorherigen Handelsschluss. 

Der Ölpreis sinkt wieder: Brent markiert einen Rückgang um 1,8 % auf 60 Dollar pro Barrel.

Ausschlaggebend für die Markterholung war die Performance der Ölgesellschaften: Eni +3,1 % und Tenaris +1,7 %. Die Ausnahme bildet Saipem mit einem Minus von 0,5 %. 

Auch der Bankensektor treibt den Anstieg voran: Intesa +3,3 %, Unicredit +2,9 %, Ubi Banca +2,2 %. Nur MontePaschi war negativ (-1,7 %).

Das Rennen von Finmeccanica setzt sich mit +4,9 % fort, da Neuheiten für den Verkauf des Eisenbahnknotenpunkts erwartet werden. Ansaldo Sts stieg um 1,7 %. StM +4,5 %, Mediaset +2,8 %, Buzzi +3,4 %, Telecom Italia +2,3 % und FCA +1,4 % fallen ebenfalls auf. Schließlich erholte sich auch Enel um +2,5 %.

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