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Bank of England: 4 britische Banken brauchen 27,1 Milliarden Pfund

Es ist die Summe, die noch gefunden werden muss, um eine Quote von 7% solider Eigenmittel einzuhalten – Lloyds Banking Group muss Kapital für weitere sieben Milliarden aufbringen, mehr als das Doppelte im Vergleich zu den verstaatlichten Rbs (3,2 Milliarden) – Weniger Belastungen auf Last von Barclays (1,7 Milliarden) und Co-op Bank (1,5 Milliarden).

Bank of England: 4 britische Banken brauchen 27,1 Milliarden Pfund

Ende 2012 waren insgesamt fünf britische Banken in Not 27,1 Milliarden Pfund um eine solide Eigenkapitalquote von 7 % zu erreichen. Die Ankündigung erfolgte heute Bank of England, wodurch die vorherige Schätzung von 25 Milliarden, die Ende März veröffentlicht wurde, nach oben revidiert wurde. 

Die betreffenden Kreditinstitute haben bereits Maßnahmen zur Stärkung der Eigenmittel für 13,7 Mrd. auf den Weg gebracht. Vier Banken (Co-op, Lloyds Banking Group, Rbs und Barclays) müssen daher neue Maßnahmen für 13,4 Milliarden umsetzen, um die Ziele zu erreichen.

Im Detail Lloyds Die Bankengruppe muss weitere sieben Milliarden Kapital aufbringen, mehr als das Doppelte des verstaatlichten rbs (3,2 Milliarden). Weniger belastende Belastungen Barclays (1,7 Mrd.) e Genossenschaftsbank (1,5 Milliarde). 

Am schlimmsten war am Anfang die Situation der Royal Bank of Scotland, die sich nach der Rettungsaktion mitten in der Finanzkrise zu mehr als 80 % im Besitz des Staates befand. Das Finanzministerium hat jedoch das Timing der Reprivatisierung der Institution beschleunigt: Anfangs wurden 13,6 Milliarden Pfund benötigt, aber das Loch wurde durch die Einführung eines Plans zur Sammlung von 10 Milliarden gedeckt. Für den verbleibenden Betrag sind keine Kapitalerhöhungen in Sicht, die Liquidität soll durch den Verkauf von Vermögenswerten aufgebracht werden.

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