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Volkswagen will das Ferrari-Modell für die Börse nachahmen und den Börsengang starten, um Porsche zu listen

Volkswagen bereitet den Start des Börsengangs vor, um Porsche an die Börse zu bringen, der bis zu 85 Milliarden wert sein könnte – Doch die Methoden des Angebots sorgen für einige Verwirrung, auch wenn hervorragende Investoren bereits ihr Interesse bekundet haben

Volkswagen will das Ferrari-Modell für die Börse nachahmen und den Börsengang starten, um Porsche zu listen

Volkswagen träumt davon, den Erfolg von zu wiederholen Ferrari an die Börse und denken konkret über den Start des Börsengangs nach Porsche schnell aufzulisten und die für die Energiewende notwendigen Ressourcen zu sammeln. Die endgültige Entscheidung über den Börsengang soll der Aufsichtsrat des Wolfsburger Hauses bereits Anfang September treffen, doch die Vorbestellungen sind ermutigend und deuten auf eine Bewertung von Porsche zwischen 60 und 85 Milliarden Euro hin. L'Ipo Porsche verspricht daher, einer der wichtigsten Markteinführungen in Europa zu sein, und der Zeitpunkt seiner Markteinführung wird natürlich von den tatsächlichen Marktbedingungen abhängen, die weiterhin schwanken.

Arnault, Red Bull und der Qatar Fund haben bereits Interesse bekundet

Unter den Investoren, die bereits ihr Interesse am Porsche-Betrieb bekundet haben, befinden sich prominente Persönlichkeiten und Realien wie der Gründer von Red Bull, Dietrich Mateschitz, der König des Luxus und Präsident von Lvmh, Bernard Arnault und der Staatsfonds von Katar.

Volkswagen und die Porsche SE (das Beteiligungsvehikel der Familien Porsche und Piech, die 53 % der Stimmrechte an der Volkswagen-Beteiligung kontrollieren) postulieren, dass das Kapital von Porsche zu 50 % in stimmberechtigte Stammaktien und zu 50 % in stimmrechtslose Vorzugsaktien eingeteilt ist dass letztere bis maximal 25 % auf den Markt kommen. Gerade die Aufteilung der Aktien in zwei Kategorien mit unterschiedlichen Rechten lässt so manchen potentiellen Investor die Nase rümpfen, beruhigend war neben der Menge an Vorordern aber auch die Bestätigung, die der Vorstandsvorsitzende von Porsche, Oliver Blume, anrief bis zum XNUMX. September Volkswagen anstelle von Herbert Diess führen, er bleibt auch nach der Börsennotierung Porsche-Kommando.

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