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Alle 5 Minuten ein Diebstahl in Geschäften und Handwerksbetrieben

Am stärksten betroffen sind die Regionen Mitte-Nord, und nach Angaben der CGIA von Mestre bleiben 77,3 % der Diebstähle in Geschäften ungestraft.

Alle 5 Minuten ein Diebstahl in Geschäften und Handwerksbetrieben

(Teleborsa) – In den letzten 10 Jahren Sohno Erhöhung der Diebstähle in Kunsthandwerksläden um 170 %., die etwa 10 % aller den Justizbehörden gemeldeten Diebstähle ausmachen. Dies wurde vom Forschungsbüro des Handwerkerverbandes für kleine Unternehmen von Mestre, besser bekannt als CGIA Mestre, enthüllt, das die Daten der Abteilung für öffentliche Sicherheit des Innenministeriums und ISTAT verarbeitete.

Wenn die Diebstähle insgesamt zurückgehen, startet die CGIA den Sicherheitsalarm in Geschäften und Handwerksbetrieben. Im Jahr 2014, dem letzten Jahr, in dem Statistiken verfügbar sind, beliefen sich die Beschwerden auf fast 106.500 Einheiten, erklärt die CGIA: Zwischen Diebstählen und Einbrüchen wurden durchschnittlich 292 Straftaten dieser Art pro Tag errechnet; 12 pro Stunde, praktisch alle 5 Minuten einer. Und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Situation in den letzten 20 Monaten weiter verschlechtert hat.

2004 lag die Zahl der Diebstähle aus Gewerbe-/Handwerksbetrieben bei knapp über 39.300 Einheiten, 2007 erreichte sie mit 107.465 den Höhepunkt des letzten Jahrzehnts. Im Zweijahreszeitraum 2008-2009 verzeichnete die Zahl der Beschwerden jedoch einen leichten Rückgang, wenn auch seit 2010 nimmt diese Kriminalität wieder stetig zu, stoppte im Jahr 2014 bei 106.457.

„Der immer massiver werdende Einsatz von Videoüberwachungsanlagen, Geländern, Panzertüren, Einbruchmeldeanlagen und der Rückgriff auf Überwachungsinstitutionen haben viele wirtschaftliche Aktivitäten in kleine Bunker verwandelt“, berichtet der Koordinator des Forschungsbüros der CGIA Paolo Zabeo, „Trotzdem sagen uns Statistiken, dass die Aktivitäten zur Verhinderung und Bekämpfung von Diebstahl die Bösewichte nicht entmutigt haben. Andererseits".

Renato Mason, Sekretär der CGIA, erklärt das Die am stärksten betroffenen Regionen sind die des mittleren Nordens. Sowohl in absoluten Zahlen als auch im Verhältnis zur ansässigen Bevölkerung waren Emilia Romagna, Ligurien, Lombardei, Toskana, Piemont, Venetien und Latium die am stärksten von diesem Eigentumsdelikt betroffenen Realitäten. Obwohl Diebstähle aus wirtschaftlichen Aktivitäten konstant sind
Wachstum auch im Süden, das Phänomen im Süden hat eine weniger besorgniserregende Dimension als im Rest des Landes“

Und trotz der unersetzlichen Präventions-/Kontrastaktion, die auf dem Territorium von den Ordnungskräften durchgeführt wird - berichtet die CGIA - 77,3 % der Ladendiebstähle bleiben straffrei. Das bedeutet, dass im Laufe des Jahres nur in 22,7 % der gemeldeten Fälle die Verantwortlichen den Justizbehörden übergeben werden.

Die Gebiete, die die besorgniserregendsten Situationen darstellen, sind die Basilicata (81,4 % der Straftaten, bei denen der Täter nicht entdeckt wurde), die Marken (81,7 %), die Puglia (82,6 %) und die Kampanien (85,9 %). Entmutigende Daten, die leider dazu beigetragen haben, viele Wirtschaftsakteure in Verzweiflung zu stürzen. Besonders diejenigen, die mehr als einmal ausgeraubt wurden. Am stärksten gefährdet sind Tätigkeiten mit Barzahlung, wie Tankstellen, Apotheken, öffentliche Einrichtungen (Bars, Restaurants, Spielhallen etc.), Juweliere/Uhrenläden und Tabakläden.

Nicht minder betroffen von der Tat der Täter sind Lebensmittelgeschäfte, Selbstreparaturbetriebe, Bäckereien, Eisdielen/Konditoreien, Geschäfte für Elektro- und Haushaltsgeräte, Telefonie, Bekleidungsgeschäfte, Baumärkte, Modeschmuckgeschäfte, Fahrradgeschäfte u Reparaturen, Friseure und Kosmetikerinnen.

Die CGIA weist darauf hin, dass im Jahr 2014 knapp über 36.700 Täter von Diebstählen aus Handels-/Handwerksläden gemeldet/festgenommen wurden. Von diesen mehr als 60 % der Verhafteten waren Ausländer und etwa 40 % der italienischen Staatsangehörigkeit.

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