UBS-ANALYSE – Vom Vertrauen über die Kurse bis hin zur Kreditwürdigkeit: Hier sind die Faktoren, die bewertet werden müssen, um zu verstehen, ob das Gewinnwachstum in der Eurozone endlich einen Wendepunkt erreicht hat.
Laut Markit-Schätzungen zu den PMI-Indizes verspricht das erwartete Wachstum für das dritte Quartal ein ähnliches Wachstum wie in der ersten Jahreshälfte - Aber die Verlangsamung der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe und der Rückgang des Optimismus im tertiären Sektor deuten auf eine…
Doch laut Markit-Ökonomen hat angesichts des Brexits und des Angriffs in Frankreich „die Wirtschaft der Eurozone eine überraschende Erholung gezeigt“.
Für Theresa May besteht die eigentliche Herausforderung darin, Finanzdienstleistungen und insbesondere grenzüberschreitende Bankdienstleistungen zu schützen - Um Spannungen und das Risiko einer politischen Ansteckung abzubauen, muss Europa die Weichen für eine Wachstumspolitik stellen und…
Die europäischen Statistikämter bestätigen ihre Schätzungen trotz des Ergebnisses des Brexit-Referendums – der Konsum wird das BIP-Wachstum 2016 drücken – europäische Listen laufen.
Gemäß der vorläufigen Revision der Prognosen, die in der Aktualisierung des Berichts enthalten sind, wird das BIP der Eurozone im Jahr 1,6 bei 2016 % erwartet, mit einer Verlangsamung auf 1,4 % im Jahr 2017.
Die Aktivität im Dienstleistungssektor in Italien nahm im Juni zu: Der Markit-PMI-Index für Dienstleistungen stieg von 51,9 im Vormonat auf 51,9 im Juni auf 49,8.
Eurostat bestätigt den Preisrückgang gegenüber März. In Italien -0,4 % gegenüber -0,1 % im Vorjahr.
Im Mai-Bulletin bekräftigte Frankfurt seine Absicht, "alle verfügbaren Instrumente zu nutzen", um die zu niedrige Inflation einzudämmen - Im Juni wird es, wie bereits angekündigt, die erste der neuen Serie von gezielten Refinanzierungsgeschäften zu mehreren…
Andererseits wurde die Wachstumsprognose für 2017 bestätigt - BIP-Schätzungen für die gesamte Eurozone wurden reduziert: +1,6 % in 2016, +1,7 % in 2017 - Defizit-/BIP-Schätzungen haben sich geändert: 2,4 % in 2016, 1,9 % in 2017 - Voraussichtlich für 18…
Die Wachstumsrate verdoppelt sich gegenüber dem vierten Quartal 2015 - In der EU hingegen stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,5 % nach +0,4 % im Zeitraum Oktober-Dezember des Vorjahres.
Der Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds sagte im Text seiner für die heutige Rede an der Goethe-Universität in Frankfurt vorbereiteten Rede, dass „die Erholung der Weltwirtschaft weitergeht, aber zu langsam, zu brüchig bleibt“ – Lobende Worte für…
In Italien lag die Arbeitslosenquote im Februar bei 11,7 %, gegenüber 11,6 % im Januar, aber immer noch unter den 12,2 % im Februar 2016.
Der Januar-Superindex, der die Volkswirtschaften der 34 am stärksten industrialisierten Länder der Welt analysiert, zeigt einen leichten Rückgang, mit Ausnahme von Italien (das unter den betrachteten Einzelländern die höchste Punktzahl aufweist) und der Eurozone insgesamt - Abschwächung …
Eurostat hat die Daten für das vierte Quartal 2015 veröffentlicht: Das BIP in der Eurozone wuchs auf Quartalsbasis um 0,3 %, in der EU-28 um 0,4 % - Italien +0,1 % im vierten Quartal: Frankreich und Deutschland schneiden besser ab Spanien - Das europäische Land…
Der auf den Währungsraum bezogene PMI-Index ist auf ein 12-Monats-Tief gefallen, wie der von Italien - In Deutschland ist es noch schlimmer, während Frankreich immer noch stagniert - Auch Spanien und Großbritannien verschlechtern sich - Markit: "Die Eurozone von Anliegen…
Laut Istat-Daten fiel die Inflation in Italien im Februar um 0,2 % auf Monatsbasis und um 0,3 % auf Jahresbasis in den negativen Bereich
Negative Daten zu Kursen in der Eurozone lassen die Gemeinschaftswährung sinken, bis neue Maßnahmen der EZB anstehen - Aktienmärkte in Rot auch im Zuge des starken Einbruchs der chinesischen Börsen - Bankensektor am stärksten betroffen - FCA…
Die vom PMI-Index verzeichnete Wachstumsrate ist die schwächste seit 13 Monaten – Deutschland bremst erneut, Frankreich stagniert – Markit: „Die Daten erhöhen exponentiell die Wahrscheinlichkeiten für weitere Stimuli der EZB im März“.
Die Nummer eins der EZB schlägt Alarm und bestätigt: "Wir werden die niedrige Inflation nicht aufgeben: Das Risiko von Nebenwirkungen wird uns nicht aufhalten" - "Weitere expansive Politik im März möglich, um die Erholung der Wirtschaft zu unterstützen" - Banken Gewerkschaft: „Grundlegend die…
WIRTSCHAFTSAUSBLICK ISTAT-IFO-INSEE - Die Erholung der Eurozone dürfte sich in moderatem Tempo fortsetzen: Das BIP stieg 1,5 um 2015 % und wird im ersten und zweiten Quartal 0,4 zyklisch um 2016 % steigen - Der Nahostkonflikt würde führen sowohl zu einem …