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Das Ende der chinesischen Wirtschaftsflaute naht

Chinesische Analysten prognostizieren, dass ihre Wirtschaft bald neuen Schwung bekommen wird - Verbesserungen bei der Binnen- und Exportnachfrage sind sichtbar - Einzelhandelsumsätze und Anlageinvestitionen entwickeln sich gut.

Vor einiger Zeit berichteten wir in dieser Kolumne über die Meinung eines Chefs der globalen Bergbauindustrie, der seinerseits von seinen chinesischen Kunden, unersättlichen Eisenerzkonsumenten, einen „Tipp“ erhalten hatte: Das Wachstum wird sich verlangsamen, bis es zur Wende kommt der chinesischen Führung, danach wird es weitergehen, um die neue "Nummer 1" gut aussehen zu lassen.

Als ökonomische Analyse mag das ein wenig beiläufig gewirkt haben, aber heutzutage Chinesische Analysten prognostizieren das Ende der Abkühlung und neue Impulse für die chinesische Wirtschaft. Die neue Führung wird am 8. November gekrönt und der allgemeine Konsens ist, dass es keine Notwendigkeit für neue expansive Maßnahmen geben wird: Die makroökonomische Politik wird für den Rest des Jahres stabil bleiben, während die bisher gegebenen Impulse - sowohl von der Geld- als auch von der Kreditpolitik, insbesondere für die Infrastrukturfinanzierung - in den großen chinesischen Körper einsickern und zu sichtbaren Verbesserungen führeni, im Hinblick auf die Inlandsnachfrage wie Export zeichnen.

Tatsächlich waren die Daten für September positiv, mit einer Beschleunigung sowohl der Industrieproduktion als auch der Exporte; Was die Binnennachfrage betrifft, macht sich das auch dort bemerkbar Einzelhandelsumsätze und Anlageinvestitionen eine höhere Wachstumsrate als in den Vormonaten.

 

http://news.xinhuanet.com/english/business/2012-10/29/c_131937255.htm

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