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Industrieproduktion im November europaweit rückläufig

Laut Eurostat-Daten ging die Industrieproduktion in der Europäischen Union und in der Eurozone im November um 0,1 % zurück – Deutschland stoppt ebenfalls (-1 %) – Irland bricht ein (-9,4 %)

Industrieproduktion im November europaweit rückläufig

Europaweit tut sich die Industrieproduktion weiterhin schwer: Auch im November 2011 verzeichnete die Branche sowohl im EU-Raum als auch in der Eurozone ein Minus von 0,1 % gegenüber dem Vormonat. Dies wurde von Eurostat in dem heute veröffentlichten Bulletin festgestellt. Das Europäische Institut für Statistik unterstreicht, dass die Industrieproduktion im Europa der 2011 und 0,3 bereits im Oktober 17 einen Rückgang von 27 % verzeichnete, zu dem noch ein weiteres negatives Vorzeichen im November hinzukommt.

Kurzlebige Konsumgüter trieben die Branche im Analysemonat mit einem Minus von 0,8 % in der Eurozone und 0,6 % in der EU in Richtung Minuszeichen. NEINIm Europa der 17 sind es auch bei langlebigen Konsumgütern -0,8 %, die im Europa der 0,1 aber wieder +27 % gegenüber dem Vormonat verzeichnen. Die Produktion von Investitionsgütern war in beiden Bereichen stabil (Veränderung von 0 gegenüber Oktober), während an der Energiefront eine doppelte Geschwindigkeit verzeichnet wurde: Produktionsanstieg in der Eurozone (+0,5 %), allgemeiner Rückgang in der EU (-0,2 %). .

Auf Länderebene kam es im November 2011 zu einem starken Rückgang der Industrieproduktion derIrland (-9,4 %) und Rückgänge von Schweden (-3%), Slowenien (-2,4%) e Malta (-2,2 %). Da hört es auch auf Deutschland (-1 % im November) nach dem positiven Saldo des Vormonats (im Oktober hatte er sogar +0,8 % gegenüber September 2011 verzeichnet). Im November stieg die Industrieproduktion jedoch um Polonia (+ 1,6%), Norwegen (+ 1,2%), Frankreich und Griechenland (+1,1 % für beide Länder). Zaghafte Erholungstendenzen – in der Branche – für l‚Italien, die im Vergleich zum Oktober 0,3 +2011 % verzeichnete.

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