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Renten, die Reform hebt ab: Hier sind die Neuheiten 2013, beginnend mit dem Rentenalter

Ab dem XNUMX. Januar beginnen die Regeln der Fornero-Reform ihre Wirkung zu entfalten: Anhebung des Rentenalters, Beitragssystem, neue Anforderungen an die Frühverrentung, Abschied von „Fenstern“ und Dienstaltersprüfungen, blockierte Aufwertungen.

Renten, die Reform hebt ab: Hier sind die Neuheiten 2013, beginnend mit dem Rentenalter

Die Rentenreform von Elsa Fornero wird wirksam und es gibt viele Neuerungen zu registrieren. Zunächst ab dem XNUMX. Januar das Renteneintrittsalter ist gestiegen: Um aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, müssen Männer mindestens 66 Jahre und drei Monate alt sein, Frauen 62 Jahre und drei Monate (Grenzwert, der bis 2018 schrittweise an den der Männer angeglichen wird). In beiden Fällen sind mindestens 20 Beitragsjahre erforderlich. Auch Italiener müssen Abschied nehmen Altersrenten und die sog.Fenster“. die Vorzeitiger Rücktritt es ist nur mit einer Betriebszugehörigkeit von 42 Jahren und fünf Monaten für Männer und 41 Jahren und fünf Monaten für Frauen möglich.

„Das Rentenalter hängt mit der Lebenserwartung zusammen – sagte der Präsident von INPS, Antonio Mastrapasqua, über die Mikrofone von „Start“ auf RadioRai1 -. Zum Glück leben wir länger, also werden wir mehr arbeiten und länger Rente beziehen."

Eine weitere grundlegende Neuerung betrifft die Methode, nach der die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge berechnet wird von entgeltlich zu rein beitragsorientiert. Dies führt zu einer Wertminderung der Renten, die nicht mehr ab der zuletzt erreichten Beitragsstufe, sondern anhand der über das gesamte Berufsleben gezahlten Beiträge berechnet werden.

Dann neu bewerten die Bedeutung von Zusatzrenten. „Wir brauchen das ‚zweite Standbein' der Zusatzrente, die in Europa weit verbreitet ist, aber in Italien immer noch zu kämpfen hat“, so Mastrapasqua weiter. An dieser Front müssen INPS, Versicherungen und Banken arbeiten“.

Der Präsident des INPS erinnerte daran, dass in Europa „der Durchschnitt der Personen mit einer Zusatzrente bei etwa 91 % liegt, während er in Italien bei 23 % liegt. Ein zu großer Unterschied, über den wir nachdenken müssen, um zu verstehen, welche Fehler gemacht wurden.

in Bezug auf die Anpassung der Renten an die Lebenshaltungskostenschließlich werden Erhöhungen von 3 % ausgelöst (die Mindestrente steigt somit von 481 auf 495,43 Euro), von denen jedoch Schecks über dem Dreifachen der Mindestgrenze ausgenommen sind. Zudem bleibt für dieses Jahr die mit der Fornero-Reform eingeführte Sperre der jährlichen Neubewertung in Kraft.

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