Teilen

OECD, Rekordarbeitslosigkeit in der Eurozone

Der Wert stieg im Februar den achten Monat in Folge und erreichte mit 10,8 % den höchsten Wert seit Beginn der Krise – Daten im OECD-Raum insgesamt stabil.

OECD, Rekordarbeitslosigkeit in der Eurozone

Im Februar stieg die Arbeitslosigkeit im Euroraum – und zwar zum achten Monat in Folge – um 0,1 Prozentpunkte und erreichte 10,8 %. Das ist der neue Rekord seit Beginn der Krise. Das geht aus den neuesten OECD-Beschäftigungsdaten hervor. 

Unter den Euroland-Ländern stieg die Quote um 0,1 % in Österreich (auf 4,2 %) und Luxemburg (auf 5,2 %), in Italien um 0,2 Punkte (auf 9,3 %) und Portugal (auf 15 %), in Spanien um 0,3 Punkte ( mit 23,6 % der höchste in der Eurozone). Rückgang um 0,1 Punkte in Finnland (auf 7,4 %) und den Niederlanden (auf 4,9 %). In allen anderen Ländern ist die Arbeitslosigkeit stabil.

Die Rate im OECD-Raum insgesamt bleibt stabil. Die internationale Organisation teilte mit, dass der Wert im Februar wie im Dezember und Januar unverändert bei 8,2 % lag. 

Bewertung