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Wetter: Unwetterwarnung über weite Teile Italiens. Hier sind die am stärksten gefährdeten Bereiche

Der Zivilschutz gibt für viele italienische Regionen Unwetterwarnungen heraus. In den nächsten Stunden werden Schauer und Windböen voraussichtlich über den größten Teil der Halbinsel zunehmen - Außerdem ist in Rom ein von der USB-Gewerkschaft ausgerufener Streik im öffentlichen Nahverkehr geplant, der die Unannehmlichkeiten für Freitag weiter verschärfen könnte

Wetter: Unwetterwarnung über weite Teile Italiens. Hier sind die am stärksten gefährdeten Bereiche

Schlechtes Wetter nimmt über den größten Teil der Halbinsel zu. Der Zivilschutz gibt zahlreiche Pressemitteilungen heraus, um den Unwetteralarm für die zu starten Donnerstag, 1. Oktober abends und Freitag, 2. Oktober ganztägig. Der Regen begann stark auf die zu fallen Sardinia seit den frühen Morgenstunden des Donnerstags. Und es wird erwartet, dass sich die Situation in den nächsten Stunden verschlimmert: Der Mittelmeer-Zyklon wird die Insel überqueren und daher werden weitere Regenfälle und heftige Schauer in der gesamten Region erwartet. Insbesondere abends und nachts wird eine weitere Intensivierung der Phänomene zwischen Gallura, Ogliastra und Costa Smeralda mit Ansammlungen erwartet, die 150 mm erreichen und überschreiten können.

Alert auch in Sizilien wo vor allem im ionischen Teil der Region mit starken Gewittern zu rechnen ist. Am Abend des Donnerstag, 1. Oktober, sollte sich das Wetter auch in den nördlichen Regionen deutlich verschlechtern, mit reichlich Phänomenen auf Ligurien, Piemont und die westliche Emilia. 

In der Nacht und insbesondere am Freitag, den 2. Oktober, werden ebenfalls intensivere Phänomene erwartet Latium, Küsten Kampaniens und der Toskana, insbesondere das Grosseto-Gebiet. Tatsächlich zieht im Tyrrhenischen Meer eine gewaltige Gewitterwolke auf, die sich bedrohlich nach Norden/Osten bewegt und in den nächsten Stunden für starke Regenfälle in den zentralen tyrrhenischen Regionen sorgen wird, wo es seither bereits leicht oder mäßig geregnet hat Morgen.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Freitag der römischen Bürger sein wird Öffentliche Verkehrsmittel streiken. Ursprünglich von 10 Gewerkschaften aufgerufen, wird der Streik nach dem Rückzug von 9 von ihnen nur die Arbeiter von UBS in Rom betreffen. Die Mitarbeiter werden die Arme verschränken von 8.30 bis 17 und von 20 am Ende des Gottesdienstes. Betroffen sind alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Hauptstadt: Straßenbahnen, Busse und die U-Bahn.

Schließlich sind morgen auch in Rom zwei Protestmärsche geplant: einer der Studenten verlässt um 9.30 Uhr die Pyramide und einer um 17 Uhr das Kolosseum.

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