Wenn man einen Staatsmann sagt. Trotz der Wahlniederlage am Sonntag in drei wichtigen deutschen Bundesländern, in denen die rechtspopulistische AfD auf dem Vormarsch war, wird Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Linie nicht ändern und die Aufnahme von Flüchtlingen und Flüchtlingen nicht einschränken.
„Ich ändere meine Flüchtlingspolitik nicht“, sagte die Kanzlerin, obwohl sie durch die Abstimmung in den Verwaltungsämtern Baden-Württembergs, Rheinlands und Sachsens geschwächt hervortrat.
Eine wichtige Überprüfung von Merkels politischer Linie zu Migranten wird diese Woche stattfinden, wenn am 17. und 18. der europäische Gipfel der Regierungschefs zur Türkei stattfindet.